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Der Engel schwieg - Roman. Mit einem Nachwort von Werner Bellmann

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Liebe in der Zeit der Not
Am 8. Mai 1945 kehrt ein junger Soldat, mit falschen Papieren desertiert, in seine zerbombte Heimatstadt zurück. Er ist auf der Suche nach Brot, nach einer Bleibe und nach Menschen.

»Es wird nichts vom Krieg erzählt, kaum etwas von der Nachkriegszeit, diesem Dorado des Schwarzhandels und der Korruption: es zeigt nur die Menschen dieser Zeit, ihren Hunger, und berichtet von einer Liebesgeschichte ...« Heinrich Böll

Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de

Info autore

Heinrich Böll, geb. am 21. Dezember 1917 in Köln, gest. am 16. Juli 1985 in Langenbroich, war Sohn eines Tischlers und Holzbildhauers, in dessen Hause in Köln ab 1933 Zusammenkünfte verbotener katholischer Jugendverbände stattfanden. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen. Er desertierte 1944 und kehrte 1945 aus der Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire 'Die schwarzen Schafe' mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u.a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen das Grauen des Krieges und seiner Folgen, polemisierte er gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte er sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den 60er und 70er Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare 'Nachrüstung'. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock (Reisen in die UdSSR und CSSR). Der 1974 aus der UdSSR deportierte Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift 'L 76. Demokratie und Sozialismus' heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971-74). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so den Georg-Büchner-Preis (1967), den Literatur-Nobelpreis (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).

Riassunto

Liebe in der Zeit der Not
Am 8. Mai 1945 kehrt ein junger Soldat, mit falschen Papieren desertiert, in seine zerbombte Heimatstadt zurück. Er ist auf der Suche nach Brot, nach einer Bleibe und nach Menschen.

»Es wird nichts vom Krieg erzählt, kaum etwas von der Nachkriegszeit, diesem Dorado des Schwarzhandels und der Korruption: es zeigt nur die Menschen dieser Zeit, ihren Hunger, und berichtet von einer Liebesgeschichte ...« Heinrich Böll

Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de
 

Relazione

"Dieses Buch ist so etwas wie der Böllsche Urfaust : er besitzt Anmut und poetische Kraft [...] Der Engel schwieg ist fortan der Schlüssel zum Romancier Heinrich Böll."
Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Dettagli sul prodotto

Autori Heinrich Böll
Editore DTV
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 22.07.2022
 
EAN 9783423124508
ISBN 978-3-423-12450-8
Pagine 212
Dimensioni 120 mm x 191 mm x 13 mm
Peso 159 g
Serie dtv Literatur
dtv Belletristik
dtv Taschenbücher
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dtv Literatur
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Liebe, Nachkriegszeit, Gegenwartsliteratur, Hunger, Deutschland, Köln, Nachkriegsdeutschland, Not, Stunde Null, eintauchen, Trümmerlandschaft, junger Soldat, Karitas, Tag der Kapitulation

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