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Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesbegriff - Ursprung, Folgen, Überwindung

Tedesco · Copertina rigida

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Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.

Info autore










Prof. Dr.-Ing. Dieter Radaj, geboren 1935, promoviert und habilitiert an der Technischen Universität Braunschweig, war in Industrie, Wissenschaft und Lehre in leitenden Funktionen tätig. Er ist Autor zahlreicher fachwissenschaftlicher Werke sowie mehrerer Bücher zu aktuellen Fragen von Welterkenntnis und Lebensvollzug.

Riassunto


Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.


Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.

Dettagli sul prodotto

Autori Dieter Radaj, Dieter (Prof. Dr.) Radaj
Editore WBG Academic
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 22.04.2024
 
EAN 9783534403097
ISBN 978-3-534-40309-7
Pagine 252
Dimensioni 148 mm x 22 mm x 210 mm
Peso 460 g
Categorie Scienze umane, arte, musica > Filosofia

Naturwissenschaft, Physik, Buddhismus, Philosophie, Christentum, Einstein, Albert, Atheismus, Vernunft, Religion, Religionsphilosophie, Religion und Glaube, Einstein, Spinoza, Gottesbegriff, wbg Publishing Services, Philosophiesysteme, Personbegriff

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