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Ein Jenseits der Verblendung? Eine Geschichte des Wahnsinns der Normalität - Band 1: Individuum und Gesellschaft im Fordismus

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Die Entfremdung des Menschen von seinen Gefühlen lässt sich bis zum Beginn der Neuzeit zurückverfolgen; sie hat aber nach und infolge von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg durch die transgenerationale Weitergabe der Traumata und durch die ökonomische Entwicklung eine Dynamisierung erfahren und wird absehbar mit der Künstlichen Intelligenz im Digitalen Kapitalismus eine neue Qualität erreichen. Lässt sich der allgegenwärtigen Verblendung, dem "Kapitalistischen Realismus" (Mark Fisher), dem Weiter-so auf dem scheinbar alternativlosen Weg bis zum Abgrund überhaupt noch ideologiekritisch entgegenwirken?

Info autore










Uli Gierschner, geboren 1959, ist Mitbegründer von attac Schwäbisch Hall und Gymnasiallehrer für Psychologie, Geschichte und ev. Religion im (Un-)Ruhestand und veröffentlichte während der Warnkatastrophe der Pandemie 2019 auf den "Nachdenkseiten" "Digitalisierung first - nachdenken später? Eine Streitschrift für eine humane Schule".

Dettagli sul prodotto

Autori Uli Gierschner
Editore Books On Demand
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 12.02.2024
 
EAN 9783757861193
ISBN 978-3-7578-6119-3
Pagine 594
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 37 mm
Peso 850 g
Serie Ein Jenseits der Verblendung? Eine Geschichte des Wahnsinns der Normalität
Categoria Saggistica > Politica, società, economia > Politica

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