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Die Aufsätze dieses Bandes über Elias Canetti setzen sich kritisch mit seinem Gesamtwerk auseinander - und erkennen in den ein Leben lang notierten Aufzeichnungen das eigentliche Hauptwerk des Nobelpreisträgers.
Sommario
- Hugo Dittberner: Das Buch gegen den Tod. Elias Canettis Aufzeichnungen
- Irmgard Wirtz: Der Tod, die Familie und der Kegeljunge. Ein Themenkomplex aus den nachgelassenen Aufzeichnungen
- Achim Geisenhanslüke: Macht, Autorität und Verstellung. Über Elias Canettis Autobiografie
- Eckart Goebel: Gleichgewichtsstörung. Elias Canettis "Die Blendung": ein Puppenspiel
- Susanne Lüdemann: Die Masse im Feld der Anschauung. Über Elias Canettis "Masse und Macht"
- Gerald Stieg: "Eine Sprache so luzide wie die Lichtenbergs". Sprache und Erkenntnis in Elias Canettis Essays
- Franziska Schössler: Masse, Musik und Narzissmus. Zu den Dramen von Elias und Veza Canetti
- Martin Bollacher: "Spaniole" und "deutscher Dichter". Elias Canettis Verhältnis zum Judentum
- Helmut Göbel: Elias Canetti und Hugo von Hofmannsthals Chandos-Brief. Eine Anmerkung
- Sven Hanuschek: "Alle grossen beziehungen sind mir eine Rätsel". Paarverweigerungsstrategien bei Elias Canetti
- Claudia Leibrand: Versierte Liebe. Elias Canetti und Iris Murdoch
- Ines Schlenker: "So gruüss ich von Herzen meinen Hofmaler Mulo und küss ihn auf die Palette". Die Freundschaft zwischen Elias Canetti und Marie-Louise von Motesiczky
- Sven Hanuschek: Chronik Elias Canetti
- Irene Boose: Auswahlbibliografie Elias Canetti
- Notizen