Ulteriori informazioni
Die Wirtschaftskrise von 2007-2008 hat zu Veränderungen geführt, wie z. B.: das Entstehen von Handelskriegen der Vereinigten Staaten gegen China, aber auch gegenüber ihren Verbündeten; der Bruch von Handelspakten wie dem Abkommen über die Transpazifische Partnerschaft; das Entstehen wettbewerbsfähiger Währungsabwertungen; das Votum für den Austritt Großbritanniens aus der Wirtschaftsunion (Brexit); das Entstehen von Reindustrialisierungsprozessen in einigen fortgeschrittenen Ländern (u. a. in den Vereinigten Staaten und China) und der Vormarsch konservativer Gruppen in den Vereinigten Staaten und China: das Entstehen von Reindustrialisierungsprozessen in einigen fortgeschrittenen Ländern (u. a. in den Vereinigten Staaten und China) und der Vormarsch rechtskonservativer Gruppen in den meisten Kontinenten der Welt. Gleichzeitig zeichnet sich eine neue industrielle Revolution ab (Deep Digitalisation), die für ihre Entwicklung und aufgrund der Auswirkungen der oben genannten Veränderungen einen neuen Staat erfordert, der eine andere Wirtschaftspolitik und damit eine erneuerte öffentliche Wirtschaft fördert.
Info autore
Diplômé et titulaire d'une maîtrise en économie de la Facultad de Estudios Superiores Aragón de l'Universidad Nacional Autónoma de México. Spécialiste en développement régional de l'ILPES-ECLAC. Diplôme en finances publiques et municipales de l'INAP et professeur d'économie publique à l'École supérieure d'économie de la FES Aragón, UNAM.
