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Superspreader - Popkultur und mediale Diskurse im Angesicht der Pandemie

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Als die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 ausbrach, konnte die mediale Kommunikation an bereits vorhandenes Wissen, Narrative und ein Bilderreservoir anknüpfen, die aus der populärkulturellen Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten und Seuchenkatastrophen stammen: In zahllosen Comics, Spielfilmen, TV-Serien und digitalen Spielen werden bereits seit Jahrzehnten Diskurse von Ansteckung und Abschottung, von kollabierenden Gesundheitssystemen und gesellschaftlichen Ausnahmezuständen konstruiert, kommuniziert und konsumiert. Die Beiträger*innen bieten eine breit gefächerte aktuelle Topografie des popkulturellen Wissens um Pandemien in ihren medial-diskursiven Erscheinungsformen - und helfen so, das kulturelle Gedächtnis zum Thema zu bewahren.

Info autore

Arno Görgen, Kulturhistoriker, ist Co-Lead des SNF-Sinergia-Projekts »Confoederatio Ludens: Swiss History of Games, Play and Game Design 1968-2000« an der Hochschule der Künste Bern. Seine Forschungsschwerpunkte sind popkulturelle Repräsentationen von Krankheit, Gesundheit und Medizin, die Medikalisierung digitaler Spiele sowie Systemtheorie und Ideengeschichte.Tobias Eichinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkoordinator am Institut für Biomedizinische Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Zürich. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf ethische Fragen zur Identität der Medizin, zum Gesundheitsbegriff sowie auf Fragen der Ethik-Lehre in der Medizin und zum Verhältnis von Film und Medizin.Eugen Pfister ist Historiker und Politikwissenschaftler und leitet das SNF-Sinergia-Forschungsprojekt »Confoederatio Ludens: Swiss History of Games, Play and Game Design 1968-2000« an der Hochschule der Künste Bern. Er hat zur Geschichte der Politischen Kommunikation promoviert, ist Gründungsmitglied des Arbeitskreises »Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele« und lehrt und forscht zur Geschichte in und von digitalen Spielen.

Riassunto

Als die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 ausbrach, konnte die mediale Kommunikation an bereits vorhandenes Wissen, Narrative und ein Bilderreservoir anknüpfen, die aus der populärkulturellen Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten und Seuchenkatastrophen stammen: In zahllosen Comics, Spielfilmen, TV-Serien und digitalen Spielen werden bereits seit Jahrzehnten Diskurse von Ansteckung und Abschottung, von kollabierenden Gesundheitssystemen und gesellschaftlichen Ausnahmezuständen konstruiert, kommuniziert und konsumiert. Die Beiträger*innen bieten eine breit gefächerte aktuelle Topografie des popkulturellen Wissens um Pandemien in ihren medial-diskursiven Erscheinungsformen – und helfen so, das kulturelle Gedächtnis zum Thema zu bewahren.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Tobias Eichinger (Editore), Arno Görgen (Editore), Eugen Pfister (Editore)
Editore Transcript
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.04.2024
 
EAN 9783837671971
ISBN 978-3-8376-7197-1
Pagine 512
Dimensioni 155 mm x 35 mm x 240 mm
Peso 878 g
Illustrazioni 18 SW-Abb., 84 Farbabb.
Serie Medical Humanities
Medical Humanities 15
Categorie Scienze umane, arte, musica > Scienze umane, tematiche generali

Film, Gesundheit, Medien, Seuche, Popkultur, Medizin, Kulturwissenschaft, Medizinsoziologie, Bild, Image, Krankheit, Serie, TV, Comic, Media, Popular Culture, Digital Media, Cultural Studies, Medicine, Krankheit und Sucht: soziale Aspekte, Digitale Medien, Pandemie, Sociology of Medicine, Social interaction, Health, Corona, Kulturelles Gedächtnis, Periodicals, Pandemic, auseinandersetzen, Illness, Cultural Memory, Culture and institutions

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