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Wir hatten trotzdem Glück - Die Geschichte einer Flucht

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 01.03.2024

Descrizione

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Eine Geschichte aus Deutschland

Januar 1945. In Breslau wüten die Nazis angesichts der drohenden Niederlage schlimmer als je zuvor. Zeitgleich marschiert die russische Armee auf die Stadt zu. Für den dreizehnjährigen Paul und seine Familie bleibt nur die Flucht. Das bedeutet wochenlange Fußmärsche durch eisige Kälte, Hunger, wunde Füße, Bombenangriffe und viele, viele Tote. Auch nach der Ankunft im verheißungsvollen Westen wird es für Paul und seine Familie nicht einfacher: Die Flüchtlinge werden schikaniert und müssen schwer arbeiten, und Lebensmittel sind streng rationiert. Doch selbst in größter Not und Lebensgefahr erlebt Paul immer wieder Momente der Freundschaft und Menschlichkeit.

Sparsam in Worten und doch voller Emotionen erzählt Elisabeth Zöller eine wahre Geschichte: Ihr Mann musste als Kind mit seiner Familie aus Breslau flüchten, erwischte in Dresden den letzten Zug und kam auf vielen Umwegen schließlich nach Frankfurt am Main.

Info autore

Elisabeth Zöller ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen Deutschlands. Ihr Roman ›Schwarzer, Wolf, Skin‹ erregte großes Aufsehen. Für ihr Buch ›Anna rennt‹ erhielt sie den Katholischen Jugendbuchpreis, für ›Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens‹ den Gustav-Heinemann-Friedenspreis. Für ihr Engagement gegen Gewalt wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Münster.

Literaturpreise:

Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher 2005
Bundesverdienstkreuz 2007

Riassunto

Eine Geschichte aus Deutschland

Januar 1945. In Breslau wüten die Nazis angesichts der drohenden Niederlage schlimmer als je zuvor. Zeitgleich marschiert die russische Armee auf die Stadt zu. Für den dreizehnjährigen Paul und seine Familie bleibt nur die Flucht. Das bedeutet wochenlange Fußmärsche durch eisige Kälte, Hunger, wunde Füße, Bombenangriffe und viele, viele Tote. Auch nach der Ankunft im verheißungsvollen Westen wird es für Paul und seine Familie nicht einfacher: Die Flüchtlinge werden schikaniert und müssen schwer arbeiten, und Lebensmittel sind streng rationiert. Doch selbst in größter Not und Lebensgefahr erlebt Paul immer wieder Momente der Freundschaft und Menschlichkeit.

Sparsam in Worten und doch voller Emotionen erzählt Elisabeth Zöller eine wahre Geschichte: Ihr Mann musste als Kind mit seiner Familie aus Breslau flüchten, erwischte in Dresden den letzten Zug und kam auf vielen Umwegen schließlich nach Frankfurt am Main.

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