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Pablo Picasso gegen den Tod

Tedesco · Tascabile

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Uwe Fleckner nähert sich dem »politischen« Picasso ausunterschiedlichen Richtungen: Von der Beschlagnahmeseines frühen Gemäldes Die eingeschlafene Trinkerin durchdie Nationalsozialisten bis zur Ikonisierung von Guernicadurch die zeitgenössische Kunst und die aktuelle Protestkultur.Fleckner interpretiert das Jahrhundertwerk als Antwortdes Künstlers auf franquistische Propagandalügen,analysiert Picassos Theaterstück Wie man Wünsche amSchwanz packt als Reaktion auf die deutsche Besatzung vonParis und beleuchtet die wichtige Retrospektive im Hausder Kunst in München 1955. Mit dieser Ausstellung sollteinternationale Kunst in das ehemals nationalsozialistischeAusstellungshaus einziehen: Werke wie Guernica oder dasMassaker in Korea provozierten ein neues Betrachterverhaltenund trugen so zum Demokratisierungsprozess derdeutschen Bevölkerung bei.

Sommario

CoverSchmutztitelTitelseiteInhaltVorwort - Juan José LahuertaDie eingeschlafene Trinkerin - Pablo PicassoMüde der biologischen Identität - Carl Einstein, André Masson, Pablo Picasso und die Revolte gegen den TodKopf eines Mannes - Pablo PicassoDie Wahrheit der Malerei - Pablo Picassos Guernica zwischen Atelier- und EreignisbildDas Verlangen am Schwanz gepackt - Pablo Picasso schreibt gegen die deutsche OkkupationDie Bilder schauen zurück - Wie Pablo Picasso das Münchner Haus der Kunst entnazifizierteDie beiden Freundinnen - Pablo PicassoDas überall sichtbare unsichtbare Meisterwerk - Picassos Guernica in der Kunst und Protestkultur der GegenwartDrei Personen - Pablo PicassoAnmerkungenBibliografische NachweiseBildnachweisImpressum

Riassunto

Uwe Fleckner nähert sich dem »politischen« Picasso aus
unterschiedlichen Richtungen: Von der Beschlagnahme
seines frühen Gemäldes Die eingeschlafene Trinkerin durch
die Nationalsozialisten bis zur Ikonisierung von Guernica
durch die zeitgenössische Kunst und die aktuelle Protestkultur.
Fleckner interpretiert das Jahrhundertwerk als Antwort
des Künstlers auf franquistische Propagandalügen,
analysiert Picassos Theaterstück Wie man Wünsche am
Schwan
z packt als Reaktion auf die deutsche Besatzung von
Paris und beleuchtet die wichtige Retrospektive im Haus
der Kunst in München 1955. Mit dieser Ausstellung sollte
internationale Kunst in das ehemals nationalsozialistische
Ausstellungshaus einziehen: Werke wie Guernica oder das
Massaker in Korea provozierten ein neues Betrachterverhalten
und trugen so zum Demokratisierungsprozess der
deutschen Bevölkerung bei.

Dettagli sul prodotto

Autori Uwe Fleckner
Editore Hatje Cantz Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.07.2025
 
EAN 9783775756563
ISBN 978-3-7757-5656-3
Pagine 148
Dimensioni 140 mm x 208 mm x 208 mm
Peso 224 g
Illustrazioni 58 Abb.
Serie Hatje Cantz Text
Categorie Scienze umane, arte, musica > Arte > Storia dell'arte

Zweiter Weltkrieg, Kunstgeschichte, Politische Kunst, Entartete Kunst, Spanien, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Malerei und Gemälde, Malerei, Pablo Picasso, Klassische Moderne, entdecken, Protest, Guernica, auseinandersetzen, Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen, Uwe Fleckner, Spanien: Periode der Franco-Diktatur (ca. 1940 bis 1975)

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