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Der Bergbau wird weltweit dafür kritisiert, dass er große Mengen an festen Bergbauabfällen erzeugt, die oft negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Ihre Wiederverwendung als alternativer Rohstoff in Baumaterialien ist eine vielversprechende Umweltlösung. Ziel dieser Arbeit ist es, zuverlässige und praktikable Lösungen für die Herstellung von Öko-Ziegeln aus zwei Arten von Abfällen vorzuschlagen: Abfällen aus Wärmekraftwerken, d. h. Flugasche und Schlacke, und Rückständen aus der Metallschmelze, d. h. Schlacke. Bei diesem Verwertungsweg werden die Schadstoffe in der Glasphase des Ziegels eingefroren. Diese Materialien werden mit Zement, Kies und Sand gemischt, um Pflasterklinker herzustellen. Diese werden anschließend bewertet, indem ihre mechanischen Eigenschaften (Druckfestigkeit) und Umwelteigenschaften (Freisetzung von Schwermetallen) analysiert werden. Die Ergebnisse dieser Studie führten zu dem Schluss, dass Ziegelsteine mit einer Schlackendosierung von mehr als 30% eine bessere Druckfestigkeit aufweisen.
Info autore
Ezahraoui Hafsa born in Marrakech in 1987. State engineer from the National School of Applied Sciences in Safi and executive director in the IMYAS COMPAGNY workshops for metal construction. Currently a doctoral student in materials physics with a specialization in environmental physics.
