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Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz

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Wird Künstliche Intelligenz nun menschlicher als der Mensch?

Schon lange Zeit begleiten uns Faszination und Furcht vor Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz: Der preisgekrönte Autor Michael Wildenhain rollt exemplarisch ihre spannende Geschichte von vorne auf und untersucht, ob KI schließlich ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann.

Mit dem Launch von ChatGPT im November 2022 hat die Debatte um die Nutzung Künstlicher Intelligenz einen weiteren Höhepunkt erreicht. Michael Wildenhain erläutert anhand zentraler Stationen die Entwicklung und Rezeption Künstlicher Intelligenz: Von Literaten wie Mary Shelley hin zu den Pionieren des Programmierens wie Herbert A. Simon, Allen Newell und Alan Turing und den Philosophen Gottlob Frege und John Rogers Searle beschreibt den Werdegang der KI - und diskutiert fesselnd, inwieweit KI-Systeme bemessen am menschlichen Maßstab als intelligent betrachtet werden können, und ob es möglich ist, dass sie mit ihrer zunehmenden Komplexität ein eigenes Bewusstsein entwickeln, das uns Menschen schließlich überlegen sein könnte.

Info autore

Michael Wildenhain wurde 1958 in Berlin geboren. Nach einem Philosophie- und Informatikstudium engagierte er sich in der Hausbesetzerszene. Für sein literarisches Schaffen wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Stipendium der Villa Massimo und dem London-Stipendium des Deutschen Literaturfonds. »Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz« ist sein erstes Sachbuch. Er lebt in Berlin.

Riassunto

Wird Künstliche Intelligenz nun menschlicher als der Mensch?

Schon lange Zeit begleiten uns Faszination und Furcht vor Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz: Der preisgekrönte Autor Michael Wildenhain rollt exemplarisch ihre spannende Geschichte von vorne auf und untersucht, ob KI schließlich ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann. 

Mit dem Launch von ChatGPT im November 2022 hat die Debatte um die Nutzung Künstlicher Intelligenz einen weiteren Höhepunkt erreicht. Michael Wildenhain erläutert anhand zentraler Stationen die Entwicklung und Rezeption Künstlicher Intelligenz: Von Literaten wie Mary Shelley hin zu den Pionieren des Programmierens wie Herbert A. Simon, Allen Newell und Alan Turing und den Philosophen Gottlob Frege und John Rogers Searle beschreibt den Werdegang der KI  – und diskutiert fesselnd, inwieweit KI-Systeme bemessen am menschlichen Maßstab als intelligent betrachtet werden können, und ob es möglich ist, dass sie mit ihrer zunehmenden Komplexität ein eigenes Bewusstsein entwickeln, das uns Menschen schließlich überlegen sein könnte.

Testo aggiuntivo

»Pointiert und klug leitet Wildenhain anhand des Goetheschen Homunkulus und von Mary Shellys Frankensteins Monster die entscheidenden Kriterien für Intelligenz ab. […] Das bloß gut 100-seitige Büchlein ist eine schöne Erzählung des analogen und systemischen Denkens und der Analogien, die das menschliche Gehirn immer wieder findet, wenn es darüber nachdenkt und versucht, eine Maschine analog dem menschlichen Gehirn nachzubauen.«
Sophie Klieeisen, Berliner Morgenpost, 03. April 2024

Relazione

»In diesem Band bekommt man beides: eine gut lesbare KI-Geschichte und ihre philosophische Reflexion.« Manuela Lenzen, Philosophie Magazin, Ausgabe 04, Juni/Juli 2024 Manuela Lenzen Philosophie Magazin 20240601

Dettagli sul prodotto

Autori Michael Wildenhain
Editore Klett-Cotta
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 16.03.2024
 
EAN 9783768198240
ISBN 978-3-7681-9824-0
Pagine 120
Dimensioni 110 mm x 10 mm x 172 mm
Peso 116 g
Categorie Saggistica > Politica, società, economia > Società

Kulturgeschichte, Mathematik, Philosophie, Goethe, Künstliche Intelligenz, Philosophiegeschichte, KI, programmieren, Technologie, allgemein, leib und seele, Frankenstein, E.T.A. Hoffmann, Golem, Der Sandmann, Alan Turing, Homo deus, Harari, Isaac Asimov, Mary Shelley, Stanislaw Lem, Ada Lovelace, auseinandersetzen, Gottlob Frege, Schummeln mit ChatGPT

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