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Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen - Wissen und Geschichten | Own-Voice-Sachbuch ab 10 Jahren über Traditionen, Naturwissen und die Lebensweisheit der Ureinwohner*innen

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Descrizione

Ulteriori informazioni

"Die Menschheit hat das Netz des Lebens nicht gewoben. Wir sind nur ein Faden innerhalb des Netzes. Was auch immer wir dem Netz antun, tun wir uns selbst an." 
Indigene Völker sind die Nachfahren der allerersten Bewohner*innen eines Landes, lange bevor andere Menschen dorthin kamen. Für sie ist das Land nicht einfach nur ein Ort zum Leben - es ist heilig und Teil ihrer Identität. Sie kennen jede Pflanze, jeden Fluss und jedes Tier in ihrer Umgebung. Auf der Welt gibt es etwa 5.000 verschiedene indigene Völker mit ihren eigenen einzigartigen Geschichten und Kulturen. Doch wie können wir etwas über ihre Realität, ihren Alltag und ihre Bräuche erfahren? In diesem Buch kommen sie zu Wort. Der Autor Eldon Yellowhorn ist Mitglied der Piikani Nation in Kanada. Gemeinsam mit anderen indigenen Menschen teilt er wertvolles Wissen über Heilkunde, Naturverbundenheit und Traditionen, aber auch über Diskriminierung und den Kampf um Anerkennung. Lebendig, authentisch und absolut lesenswert! 

  • Kindersachbuch ab 10 Jahren über die First Nations 
  • Indigenes Wissen aus erster Hand 
  • Von Expertinnen in Zusammenarbeit mit Indigenen übersetzt 
  • Mit ausführlichem Glossar 
  • Ausgezeichnet mit dem White Raven für herausragende Neuerscheinungen der internationalen Kinder- und Jugendbuchproduktion 2023 

Was wir von den First Nations lernen können: Ein einzigartiges Buch, das authentische Einblicke gewährt und Verständnis ermöglicht 

Info autore

Prof. Dr. Eldon Yellowhorn ist Mitglied der Piikani Nation und wuchs in einer Reservation in Alberta, Kanada, auf. Er studierte Archäologie und Anthropologie, schrieb mehrere Bücher und lehrt heute Indigenous Studies an der Simon-Fraser-Universität. Zu seinen wichtigsten Projekten gehört der Erhalt der Sprache der Blackfoot. Eldon Yellowhorn lebt in Vancouver.

Riassunto

"Die Menschheit hat das Netz des Lebens nicht gewoben. Wir sind nur ein Faden innerhalb des Netzes. Was auch immer wir dem Netz antun, tun wir uns selbst an.” 
Indigene Völker sind die Nachfahren der allerersten Bewohner*innen eines Landes, lange bevor andere Menschen dorthin kamen. Für sie ist das Land nicht einfach nur ein Ort zum Leben – es ist heilig und Teil ihrer Identität. Sie kennen jede Pflanze, jeden Fluss und jedes Tier in ihrer Umgebung. Auf der Welt gibt es etwa 5.000 verschiedene indigene Völker mit ihren eigenen einzigartigen Geschichten und Kulturen. Doch wie können wir etwas über ihre Realität, ihren Alltag und ihre Bräuche erfahren? In diesem Buch kommen sie zu Wort. Der Autor Eldon Yellowhorn ist Mitglied der Piikani Nation in Kanada. Gemeinsam mit anderen indigenen Menschen teilt er wertvolles Wissen über Heilkunde, Naturverbundenheit und Traditionen, aber auch über Diskriminierung und den Kampf um Anerkennung. Lebendig, authentisch und absolut lesenswert! 

  • Kindersachbuch ab 10 Jahren über die First Nations 
  • Indigenes Wissen aus erster Hand 
  • Von Expertinnen in Zusammenarbeit mit Indigenen übersetzt 
  • Mit ausführlichem Glossar 
  • Ausgezeichnet mit dem White Raven für herausragende Neuerscheinungen der internationalen Kinder- und Jugendbuchproduktion 2023 

Was wir von den First Nations lernen können: Ein einzigartiges Buch, das authentische Einblicke gewährt und Verständnis ermöglicht 

Testo aggiuntivo

"gekonnt konzipiert"

Relazione

"Informativ und eindrucksvoll." DIE ZEIT 20250206

Recensioni dei clienti

  • Richtig toll

    Scritta il 02. luglio 2024 da Kokolorslot.

    In diesem Sachbuch erzählen indigene Menschen aus Nordamerika von ihrer wertschätzenden Kultur, ihren Legenden und ihrem Wissensschatz über die Natur, deren Lebewesen und die menschliche Gesundheit. Das ist großartig gelungen, nicht nur wegen der hochwertigen Aufmachung. Denn die ist sehr ansprechend und schnell zu erfassen, durch die farbliche Einordnung, viele Fotografien und geografische Karten. Die Texte sind kurz und voller Informationen. Meine Kinder haben das Buch sehr interessiert gelesen. Es gefällt ihnen, weil es so viel zu entdecken und zu lernen gibt. Sie waren beeindruckt von den Ritualen und Geschichten der Menschen. Das Kapitel über Heilkunde hat mich besonders fasziniert. Dieses lehrreiche Sachbuch ist nicht nur für Kinder spannend, sondern hält auch viele neue Einblicke für Erwachsene bereit. Für uns war das eine einzigartige Horizonterweiterung, die dankbar macht. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Hier lohnt sich der Kauf.

  • Fundiertes Sachbuch zum Thema Indianistik aus der Feder eines Angehörigen der Piikani Nation

    Scritta il 26. giugno 2024 da Kerstin1975.

    Buchinhalt:

    Mitakuye Oyasin – alles ist miteinander verbunden. Diese Weltanschauung der Vernetzung ist ein Grundprinzip der Lebensweise der amerikanischen Ureinwohner, auch wenn jener Ausdruck aus der Sprache der Lakota stammt. Dieses Buch gibt Einblick in das Wissen, die Bräuche und die Spiritualität der amerikanischen und kanadischen Natives und vereint dabei Vergangenes und Gegenwart zu einem interessanten und spannenden Ganzen. Der Autor ist selbst ein Piikani, daher kommen alle Informationen aus erster Hand und ermöglichen einen authentischen Einblick in Leben und Denken der indigenen Menschen in Nordamerika.

    Persönlicher Eindruck:

    Seit frühester Kindheit interessiere ich mich für die Indianer Nordamerikas. Auch wenn der Ausdruck „Indianer“ heute von manchen Menschen nicht mehr wirklich benutzt wird und durch Begriffe wie Indigene oder First Nations ersetzt wird, hat das Thema für mich nicht an Spannung und Anziehung verloren. Dieses Buch von Prof. Dr. Eldon Yellowhorn ist dabei ein Sachbuch, das Informationen aus erster Hand liefert. Yellowhorn ist Anthropologe und er ist Piikani, Mitglied einer indigenen Nation, die in Kanada ansässig ist.

    Grundprinzip ist die Weltanschauung, dass alles miteinander vernetzt und verflochten ist. Mensch, Tier und Pflanze, aber auch die Elemente, stellen eine untrennbare Einheit dar. Veränderungen bei einem haben Auswirkungen auf alle anderen. Die Welt (sprich: die Natur) ist ein Geschenk, das es zu bewahren gilt, auch für nächste Generationen. Daher legt die Denke der indigenen Nationen großen Wert auf Nachhaltigkeit, Yellowhorn macht das immer wieder an Beispielen deutlich.

    Gut gefallen haben mir die Landkarten am Beginn jedes Kapitels, auf denen die unterschiedlichen Stammesnationen und ihre Gebiete eingezeichnet sind. 573 Tribes gibt es noch heute in den USA, 600 in Kanada. Ihr Wissen und ihre Geschichten können helfen, durch die Vergangenheit das Heute anders zu gestalten und damit das Morgen für alle zu einem Ort machen, an dem auch zukünftige Generationen leben können.

    Viele Bilder untermalen das Erzählte. Interessant waren für mich insbesondere die, die heutige Indigene in ihrer Regalia (traditionelle Kleidung) zeigen, wie sie auf Powwows (Treffen zu gemeinsamem Tanz und Aufrechterhaltung der indigenen Kultur) getragen werden. Yellowhorn hat viele Indigene interviewt und lässt die Traditionen sehr vieler Stämme einfließen in sein Buch.

    Das Glossar am Ende des Hauptteils erläutert zahlreiche Begriffe, die im Text fallen und ermöglicht so auch denjenigen, die sich weniger im Thema auskennen, einen fundierten Einblick.

    Insgesamt ist das Buch mit einer Altersangabe ab 10 Jahren ausgegeben, ich bin allerdings der Meinung, dass es keine Altersgrenze braucht. Es ist ein interessantes Sachbuch für Jung und Alt und ermöglicht jedem Leser tief einzutauchen in das Leben der indigenen Bevölkerung, sie besser zu verstehen und letztendlich auch viel für sich selbst daraus mitzunehmen und zu lernen.

    Eine absolute Leseempfehlung!

  • Verklärt nicht, informiert

    Scritta il 22. giugno 2024 da Anno.

    Dieses Buch erzählt die Geschichte der heute noch existierenden indigenen Völker Nordamerikas. Es bezieht sich dabei sowohl auf traditionelle Riten als auch auf die moderne Lebensweise der indigenen Völker, deren Probleme und Anstrengungen, aber auch wie sie noch heute ihren Glauben leben, wobei auch Mitglieder der First Nations zu Wort kommen und selbst vorgestellt werden.
    Die Texte wirken dabei modern, beinhalten aber neben aktuellen Themen, auch z.B. die Hintergründe von Glauben und Ritualen und Historisches. Selbst einige Sagen fanden den Weg in dieses Buch. Diese wurden jedoch, das wird explizit erwähnt, nur mit Zustimmung der jeweiligen Stämme hier wiedergegeben.
    Die Zuordnung der Texte zu den jeweiligen Stämmen wurde sehr gut und interessant gelöst. Zu Anfang jeden Kapitels wird die geographischen Herkunft der behandelnden Texte aufgezeigt. Diese sind mit Nummern versehen, welche in einer Legende den Stamm angeben und auf die entsprechende Seite verweisen. Dank dieser Methode kann auf langen Erklärungen im Text, die den Lesefluss stören könnten verzichtet werden, ohne dabei jedoch deren Herkunft außer acht zu lassen. Neben diesen Kartenmaterial empfand ich besonders die Kapitel über Heilkunde und wie Wissen heute noch bewahrt wird als äußerst interessant. Aber auch die Portraits der im Buch enthaltenen Persönlichkeiten, deren Aufgabe Sichtweise und Erfolge machen dieses Buch zu etwas sehr besonderen. Als alleiniges Kinder-Sachbuch sehe ich es jedoch nicht, es ist genauso für Jugendliche und selbst Erwachsene gut geeignet.

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