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»Wenig zu bestellen« in Wolfsburg? - IG Metall und Betriebsrat im Volkswagenwerk (1945-1975)

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Volkswagen gilt als ein durch die Mitbestimmung der Arbeitnehmer geprägtes Unternehmen, die dortige Interessenpolitik der IG Metall als besonders erfolgreich. Doch im Volkswagenwerk, dessen Grundsteinlegung Adolf Hitler im Mai 1938 vornahm, konnten sich erst in der Nachkriegszeit Erfahrungen und Traditionen einer Arbeiterbewegung bilden. Peter Leßmann-Faust zeichnet in seiner Studie die Möglichkeiten, Probleme, Akteure und Konstellationen der Mitbestimmung im Volkswagenwerk Wolfsburg von der Nachkriegszeit bis in die krisengeprägten 1970er Jahre nach. Von Otto Brenner über Hugo Bork bis zu Siegfried Ehlers wird das Wirken wichtiger Funktionäre der IG Metall und des Betriebsrates beleuchtet.

Info autore

Peter Leßmann-Faust, Dr. phil., promovierte an der Ruhr-Universität Bochum und war als Bildungsreferent in der politischen Erwachsenenbildung tätig.

Riassunto

Volkswagen gilt als ein durch die Mitbestimmung der Arbeitnehmer geprägtes Unternehmen, die dortige Interessenpolitik der IG Metall als besonders erfolgreich. Doch im Volkswagenwerk, dessen Grundsteinlegung Adolf Hitler im Mai 1938 vornahm, konnten sich erst in der Nachkriegszeit Erfahrungen und Traditionen einer Arbeiterbewegung bilden. Peter Leßmann-Faust zeichnet in seiner Studie die Möglichkeiten, Probleme, Akteure und Konstellationen der Mitbestimmung im Volkswagenwerk Wolfsburg von der Nachkriegszeit bis in die krisengeprägten 1970er Jahre nach. Von Otto Brenner über Hugo Bork bis zu Siegfried Ehlers wird das Wirken wichtiger Funktionäre der IG Metall und des Betriebsrates beleuchtet.

Testo aggiuntivo

»Da gerade hinsichtlich des gewerkschaftlichen Umgangs mit den Folgen des Nationalsozialismus und mit Rechtsextremismus noch wenig geforscht wurde, ist das Wolfsburger Beispiel der Integration und gleichzeitiger Zurückdrängung rechtsextremer Akteure […] ein anschauliches Beispiel bis in die Gegenwart hinein. Für die betriebliche Gewerkschaftsgeschichte in jedem Fall eine gewinnbringende Lektüre.« Knud Andresen, Arbeit – Bewegung – Geschichte, 1/2025

Relazione

»Da gerade hinsichtlich des gewerkschaftlichen Umgangs mit den Folgen des Nationalsozialismus und mit Rechtsextremismus noch wenig geforscht wurde, ist das Wolfsburger Beispiel der Integration und gleichzeitiger Zurückdrängung rechtsextremer Akteure [...] ein anschauliches Beispiel bis in die Gegenwart hinein. Für die betriebliche Gewerkschaftsgeschichte in jedem Fall eine gewinnbringende Lektüre.« Knud Andresen, Arbeit - Bewegung - Geschichte, 1/2025

Dettagli sul prodotto

Autori Peter Leßmann-Faust
Editore Campus Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 07.02.2024
 
EAN 9783593518763
ISBN 978-3-593-51876-3
Pagine 253
Dimensioni 64 mm x 16 mm x 310 mm
Peso 332 g
Categorie Scienze umane, arte, musica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)

Aktiengesellschaft, Zeitgeschichte, Deutschland, Wolfsburg, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), Volkswagenwerk, Betriebsrat in der Nachkriegszeit, Generaldirektor Nordhoff, NSDAP-Mitglieder, Hugo Bork, Bernhard Tyrakowski

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