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»Du wirst noch an mich denken« - Liebeserklärung an eine schwierige Mutter | "Faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte". Christine Westermann

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»Eine faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte.« Christine Westermann
Der eindringliche Blick auf eine Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi
Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung: Was weiß sie eigentlich über diese Frau, deren Vater kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde und zu der sie zeitlebens ein ungewöhnlich enges und doch kontrolliert-distanziertes Verhältnis hatte? Und was hat diese Geschichte mit ihrer eigenen zu tun? Mit Empathie und Offenheit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter, der fremden Vertrauten, und von der Rolle der Frauen in einer Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi. Eine einfühlsame Reflexion über die Beziehung zwischen den Generationen, über die Schwierigkeit, mit quälenden Erinnerungen zu leben, und über den Versuch eines späten Kennenlernens.
»Ihr gelingt ein gleichermaßen fesselndes wie psychologisch nuanciertes Familienporträt« Denis Scheck, ARD Druckfrisch
»Dies ist nicht nur die Erinnerung an eine starke Frau, die zwischen ihren berühmten Brüdern aus der Dohnanyi-Familie fast vergessen wurde, sondern auch das bewegende Dokument einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung: ein Buch über verpasste Nähe.« Elke Heidenreich

Info autore

Dorothee Röhrig, 1952 in Tübingen geboren, ist Journalistin und Autorin. Sie war viele Jahre lang in gehobenen Positionen für verschiedene Frauen- und Publikumszeitschriften tätig. 2005 gehörte sie zum Gründungsteam der Zeitschrift ›Emotion‹ und war lange Chefredakteurin. Dorothee Röhrig ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Mann in Hamburg.

Riassunto

»Eine faszinierende Mischung aus Zeit- und Familiengeschichte.« Christine Westermann
Der eindringliche Blick auf eine Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi
Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung: Was weiß sie eigentlich über diese Frau, deren Vater kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde und zu der sie zeitlebens ein ungewöhnlich enges und doch kontrolliert-distanziertes Verhältnis hatte? Und was hat diese Geschichte mit ihrer eigenen zu tun? Mit Empathie und Offenheit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter, der fremden Vertrauten, und von der Rolle der Frauen in einer Familie, die deutsche Geschichte schrieb: Bonhoeffer-Dohnanyi. Eine einfühlsame Reflexion über die Beziehung zwischen den Generationen, über die Schwierigkeit, mit quälenden Erinnerungen zu leben, und über den Versuch eines späten Kennenlernens.
»Ihr gelingt ein gleichermaßen fesselndes wie psychologisch nuanciertes Familienporträt«  Denis Scheck, ARD Druckfrisch 
»Dies ist nicht nur die Erinnerung an eine starke Frau, die zwischen ihren berühmten Brüdern aus der Dohnanyi-Familie fast vergessen wurde, sondern auch das bewegende Dokument einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung: ein Buch über verpasste Nähe.« Elke Heidenreich

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