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Die moralische Ökonomie des Buches

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 14.04.2026

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Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.

Info autore

Michael Hagner ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. Er wurde u. a. mit dem Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. 2008 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Dettagli sul prodotto

Autori Michael Hagner
Editore Suhrkamp
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 14.04.2026
 
EAN 9783518300428
ISBN 978-3-518-30042-8
Pagine 200
Serie suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Media, comunicazione > Mediologia

Mediengeschichte, Bibliotheks- und Informationswissenschaften / Museumskunde, Wissensgeschichte, auseinandersetzen, STW2442, STW 2442

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