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Wie es war - Erinnerungen an Samuel Beckett

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband.
Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei wird die sympathische Gestalt des hoch gebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt ihn als Freund der Familie, der ganz"in der Kunst lebte".
Anläßlich des 100. Geburtstags des Autors wird dieser schön gestaltete Band als Sonderausgabe erscheinen. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält er zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern.

Info autore

Wolfgang Held, geb. 1930 in Weimar, absolvierte die Volksschule und Handelsaufbauschule in Weimar und war 1948/49 als Volkspolizist freiwilliger Aufbauhelfer. Es folgte eine journalistische Ausbildung. 1959 veröffentlichte er sein erstes Buch. Seit 1964 ist Wolfgang Held als freischaffender Schriftsteller tätig. Für seine zahlreichen Romane, Kinder- und Jugendbücher, Drehbücher für Film und Fernsehen hat er etliche Auszeichnungen erhalten.

Riassunto

"Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband.
Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei wird die sympathische Gestalt des hoch gebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt ihn als Freund der Familie, der ganz »in der Kunst lebte«.
Anläßlich des 100. Geburtstags des Autors wird dieser schön gestaltete Band als Sonderausgabe erscheinen. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält er zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern."

Testo aggiuntivo

Dettagli sul prodotto

Autori Anne Atik
Con la collaborazione di Avigdor Arikha (Illustrazione), Avigdor Arikha (Disegni), Wolfgang Held (Traduzione)
Editore Suhrkamp
 
Titolo originale How It Was
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2006
 
EAN 9783518417737
ISBN 978-3-518-41773-7
Pagine 173
Dimensioni 155 mm x 14 mm x 240 mm
Peso 412 g
Illustrazioni m. 35 Abb. sowie 9 Zeichn. v. Avigdor Arikha.
Categorie Narrativa > Romanzi > Biografie romanzate
Saggistica > Arte, letteratura > Biografie, autobiografie

Quelle, Beckett, Samuel, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Atik, Anne, Arikha, Avigdor, Biografie: Schriftsteller, Avigdor

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