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In vielen Kirchen und Gemeinden gibt es die gemeinsamen Nachmittage mit Senioren, wobei dieser Begriff keine Altersbezeichnung ist. Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Geschlechts bereits mit Beginn des Vorruhealters und mit der Freude an Gemeinschaft zu einem Nachmittag mit Kaffeetrinken und Unterhaltung. Soweit es möglich ist, kann man da auch sehr kreativ tätig sein, beim Stricken, Häkeln und Basteln.Doch immer wieder gibt es Überlegungen, in so einer Gemeinschaft auch ein entsprechendes Thema zu behandeln. Die Herausforderung zum gemeinsamen Hören, Reden und Diskutieren belebt die Gedanken und Sinne, erinnert an gelerntes und selbst erforschtes Wissen, was dann zu einer belebenden Teilnahme in der Gesellschaft führen kann. Für all die Verantwortlichen eines solchen Seniorennachmittages bleibt ständig die Frage nach einem besonderen Thema. Dieses vorliegende Praxisbuch will helfen mit zwölf Themenbereichen, die durch ein ganzes Jahr führen. Die Zuspitzung des jeweiligen Themas gründet immer im christlichen Glauben an den lebendigen Gott, der unserem Leben in jedem Altersbereich Inhalt, Sinn und Ziel geben will, und durch seinen Geist auch führen und begleiten möchte. Die hier nun zusammengestellten Anregungen stammen aus anderen Arbeitsbüchern und von Gruppen, wo man bereits mit viel Interesse mitgestaltet hat. Manches ist durch Lieder und Gedichte, aber auch durch heitere bzw. Mundartanekdoten oder durch ernste Geschichten ergänzt worden. Die Reihenfolge der einzelnen Beiträge ist dabei nicht unbedingt einzuhalten, man kann sich auch ganz frei das Programm gestalten und je nach Zeitspanne etwas weglassen oder auch noch ergänzen durch Vorträge. Was hierbei zählt, ist doch eine gesegnete Gemeinschaft im einander Annehmen.
Info autore
Siegfried Seltmann ¿ 1951 in Oelsnitz/Erzgebirge geboren, lernte Bauschlosser und Schweißer. Nach der Heirat arbeitete er im Blechverarbeitungsbetrieb für Be- und Entlüftungstechnik in Magdeburg.
Durch seinen Glauben an Gott wurde er dort in die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde integriert und in der Seelsorge tätig. Als Vater mit 4 Kindern begann er 1983 noch ein Studium im Theologischen Seminar Buckow/Märk., was er 1986 als Gemeindepastor und Seelsorger abschloss.
Seine Dienststellen waren Bernburg, Zwickau, Lichtenstein, Neuss und Zeitz. Übergemeindlich arbeitete er noch mit Kindern und Jungen-Erwachsenen in Freizeiten und Seminaren, war auch in langjähriger Seniorenarbeit, bei Evangelisationen und missionarischen Gästetagungen tätig. Als Pastor in Ruhe (P. i. R.) steht er jetzt noch in einigen Gemeinden im Verkündigungs- und Seelsorgedienst.
Und als Autor mehrerer Bücher, versucht er nun die Bedeutung seines Lebens im Glauben an Gott weiter zu bezeugen.
Riassunto
In vielen Kirchen und Gemeinden gibt es die gemeinsamen Nachmittage mit Senioren, wobei dieser Begriff keine Altersbezeichnung ist. Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Geschlechts bereits mit Beginn des Vorruhealters und mit der Freude an Gemeinschaft zu einem Nachmittag mit Kaffeetrinken und Unterhaltung. Soweit es möglich ist, kann man da auch sehr kreativ tätig sein, beim Stricken, Häkeln und Basteln.
Doch immer wieder gibt es Überlegungen, in so einer Gemeinschaft auch ein entsprechendes Thema zu behandeln. Die Herausforderung zum gemeinsamen Hören, Reden und Diskutieren belebt die Gedanken und Sinne, erinnert an gelerntes und selbst erforschtes Wissen, was dann zu einer belebenden Teilnahme in der Gesellschaft führen kann. Für all die Verantwortlichen eines solchen Seniorennachmittages bleibt ständig die Frage nach einem besonderen Thema. Dieses vorliegende Praxisbuch will helfen mit zwölf Themenbereichen, die durch ein ganzes Jahr führen. Die Zuspitzung des jeweiligen Themas gründet immer im christlichen Glauben an den lebendigen Gott, der unserem Leben in jedem Altersbereich Inhalt, Sinn und Ziel geben will, und durch seinen Geist auch führen und begleiten möchte. Die hier nun zusammengestellten Anregungen stammen aus anderen Arbeitsbüchern und von Gruppen, wo man bereits mit viel Interesse mitgestaltet hat. Manches ist durch Lieder und Gedichte, aber auch durch heitere bzw. Mundartanekdoten oder durch ernste Geschichten ergänzt worden. Die Reihenfolge der einzelnen Beiträge ist dabei nicht unbedingt einzuhalten, man kann sich auch ganz frei das Programm gestalten und je nach Zeitspanne etwas weglassen oder auch noch ergänzen durch Vorträge. Was hierbei zählt, ist doch eine gesegnete Gemeinschaft im einander Annehmen.
