Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Alexandra Flint |
Editore | Ravensburger Verlag |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 16 a 99 anni |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 29.02.2024 |
EAN | 9783473586332 |
ISBN | 978-3-473-58633-2 |
Pagine | 512 |
Dimensioni | 141 mm x 210 mm x 37 mm |
Peso | 558 g |
Serie |
Lakestone Campus of Seattle RTB - Lakestone Campus of Seattle |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per ragazzi da 12 anni
Literatur, Liebe, Geschenk, Geschenkidee, Trilogie, Lesen, entspannen, New Adult, young adult, erwachsene, Liebesgeschichte, tragisch, dramatisch, sexy, In Bezug auf das frühe Erwachsenenalter, eintauchen, ab 16 Jahren, Love-Story, Maple Creek, empfohlenes Alter: ab ca. 16 Jahren |
Recensioni dei clienti
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Toller Reihenauftakt
*Kurze Inhaltsangabe*
Harlow hat - um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende Herz-OP zu ermöglichen, ein millardenschweres Bankkonto gehackt. Schon fast mit einem Bein im Gefängnis, bekommt sie die Chance auf ein Stipendium und Sozialstunden am Lakestone Campus. An der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim, wird jedoch ziemlich schnell von all ihren Dämonen heimgesucht.
Auf dem Campus lernt Harlow Zack kennen, der aufgrund eines Gendefektes nicht sprechen kann. Die beiden kommen sich näher, und Zack hinter Harlow´s dunkles Geheimnis...
*Meine Meinung*
Das Cover und die kurze Inhaltsangabe haben mich mehr als neugierig auf diese Geschichte rund um Zack und Harlow gemacht und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir nicht einmal annähernd hätte vorstellen können, welch tolle, emotionale und einfach nur phantastische Geschichte hier auf sich warten lässt.
Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Alexandra Flint ist locker, flockig, gefühlvoll und in sich stimmig und rund. Flint ist es von der ersten Zeile an gelungen, mich mit ihrer Geschichte abzuholen und zu begeistern.
Harlow und Zack könnten unterschiedlicher nicht sein, doch beide Charaktere sind einfach nur toll. Flint versteht es wirklich einzigartig, uns Lesern ihre beiden Protagonisten Kapitel für Kapitel ans Herz wachsen zu lassen, mit den beiden mitzufiebern und die Geschichte entsprechend in vollen Zügen geniessen zu können.
Sämtliche Nebencharakte sind meiner Meinung nach ebenfalls absolut perfekt platziert und auch für für den nächsten Teil nicht mehr weg zu denken. Zack´s Großmutter z. B. ist eine wirklich tolle Frau, Harlow´s Mitbewohnerin Lucie gefällt mir ebenfalls richtig gut. Manche Charaktere bleiben ein bisschen farblos, also jederzeít irgendwie austauschbar, aber ich denke, genau so muss es auch sein (wie im Leben quasi).
Das Ende der Geschichte ist jedoch das allerbeste am ganzen Buch, denn ich habe einfach nicht damit gerechnet und bin so froh und glücklich, um das übliche und gelernte Drama drum herum gekommen zu sein.
*Fazit*
Ein absolut toller, gefühlvoller, überraschender und einfach nur genialer Reihenauftakt! -
Harlow und Zackary
Bewertet mit 4,5 Sternen
Zum Buch:
Harlow hat einen Fehler gemacht, sie hat sich in das System einer großen Bank gehackt um das Leben ihres kleines Bruders zu retten und sie ist erwischt worden.
Doch anstatt einer Gefängnisstrafe bekommt sie das Angebot auf dem äußerst renomierten Lakestone College ein Studium zu beginnen. Voraussetzungen sind nur, kein Hacken mehr und Sozialstunden.
Meine Meinung:
Seit der Sylt-Tales Reihe bin ich ein großer Fan der Autorin und war sehe gespannt auf das neue Buch, auch lese ich immer wieder gerne College oder Academy Geschichten.
Hier hat man eine schöne Collegestory mit ein bisschen Spannung, sehr viel Freundschaft und auch einem schönen Romantikanteil. Wir lernen im Laufe der Story auch Zackary, Zack, kennen, der wegen eines Gendefekts nicht spricht und sich entweder mit Gebärdensprache oder einem Notizblock unterhält. Harlow und Zack kommen sich näher,nicht nur wegen eines verschütteten Kaffees und Harlow versucht ihm zu helfen. Die Story wird abwechselnd aus Sicht von Harlow und Zack erzählt, ist sehr unterhaltsam, romantisch und hat mich berührt. Ich freue mich schon auf die Folgebände, in denen wir in das Collegeleben von Lakestone eintauchen dürfen. Ein bisher sehr gelungener Reihenauftakt.
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Es hat mich sehr berührt
Harlow würde alles für ihren kleinen Bruder tun, sich auch in ein fremdes Konto einhacken und Geld unterschlagen. Denn nur so können sie sich die lebensrettende OP leisten.
Aber anstatt ins Gefängnis zu müssen bekommt die die Möglichkeit den Lakestone Csmpus zu besuchen und muss Sozialstunden abarbeiten.
Von der Autorin habe ich die Maple Creek und die Tales of Sylt Reihe schon total gerne gelesen. So habe ich mich auch auf Lakestone sehr gefreut. Und auch dieses Mal konnte mich die Autorin wieder überzeugen. Ein toller Schreibstil, eine berührende Story und sympathische Charaktere.
Zusammen mit Zack und Harlow ist die Geschichte komplett, die anderen hätte es nicht unbedingt gebraucht. Ich fand es sehr einfühlsam erzählt, vor allem Zacks Part, der ja nicht spricht. Ich hatte aber trotzdem nie das Gefühl es würde übertrieben emotional, sondern es war immer genau richtig für mich. Ich habe das Buch sehr sehr gerne gelesen. Und freue mich auf jedes weitere der Autorin.
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Wohlfühl-Buch
Inhalt:
Harlow ist eine sehr gute Hackerin und damit sie ihren kleinen Bruder die OP ermöglichen kann, hackt sie sich in ein Bankkonto rein. Statt in den Knast zu kommen, erhält sie ein Stipendium an der Lakestone Campus aufgrund ihrer Fähigkeiten. Die einzige Bedingung ist, dass sie mit dem Hacken aufhören muss.
Cover und Schreibstil:
Das Cover ist schlicht, aber dennoch schön und der Farbschnitt stellt eins der Wahrzeichen von Seattle dar. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass man leicht durch die Geschichte kommt. Die einzelnen Kapitel aus der Sicht von Harlow und Zack wurden gut aufgeteilt und die Dialoge zwischen den Charakteren sind auch sehr unterhaltsam.
Meinung:
Harlow ist sehr sympathisch, intelligent und würde alles für ihre Familie tun. Sogar Gesetze brechen. Sie ist sehr aufmerksam und geht mit alles Menschen gefühlvoll um. Besonders hat mir gefallen wie sie mit Zack umgegangen ist. Sie kann keine Gebärdensprache und trotzdem ist für sie die Sprachbarriere zwischen Zack und ihr überhaupt kein Problem.
Zack hat ein Gendefekt und kann nicht sprechen. Trotzdessen lebt er nach seinen Wünschen und lässt sich dadurch von abhalten. Er hat sehr viele Menschen an seiner Seite wie zum Beispiel sein Großmutter und Chloe die ihm immer beistehen und bei allem behilflich sind. Wobei Chloe für mich persönlich etwas nervig war, da sie sich sehr in die Beziehung mit Harlow eingemischt und sich zu viele Sorgen gemacht hat.
An sehr vielen Stellen waren die Handlungen sehr vorausschauend und es kam genau so wie ich mir das alles gedacht hatte. Die kleinen Probleme in der ersten Hälfte des Buches zwischen Harlow und Zack waren für mich "unnötige Drama", sodass es etwas langatmig wurde. Ab der zweiten Hälfte ging es dann richtig los und durch die Sache mit dem Hacken wurde die Handlung auch richtig spannend.
Fazit:
Für mich war dieses Buch eher ein Wohlfühl-Buch und habe es eher an mehreren ruhigen Tagen gelesen. Eine sehr warmherzige Geschichte, wo wirklich alles zusammenpasst. Harlow und Zack sind wirklich tolle und besondere Charaktere, die man nur mögen kann. Von mir bekommt dieses Buch 4 von 5 Sternen. -
Unterhaltsam
Das Buch besticht ganz klar durch sein Aussehen und die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Mich hat besonders neugierig gemacht wie zwei Charaktere, die eingeschränkt in ihrer Kommunikation sind, sich ineinander verlieben. Das wurde auch wirklich toll umgesetzt und es hat Spaß gemacht, die beiden dabei zu beobachten.
Harlow mochte ich, man kann auch schwer jemanden nicht mögen, der seine eigene Zukunft aufs Spiel setzt, um dem kranken Bruder zu helfen. Leider hat sie immer wieder fragwürdige Entscheidungen getroffen, die unweigerlich zu Problemen führen mussten. Dafür hatte ich nur bedingt Verständnis. Dadurch waren manche Probleme und Wendungen auch etwas vorhersehbar.
Zack war mir durchgängig sympathisch, obwohl seine besondere Begabung für Literatur für mich schwer greifbar war.
Um die beiden gab es noch mehrere Nebencharaktere, diese sind jedoch oft eher im Hintergrund geblieben und nur über wenige hat man wirklich etwas erfahren. Besonders mochte ich die herzliche Art von Zacks Großmutter, die mir gleich sympathisch war.
Das ganz Setting rund um Seattle und den Campus hat mir sehr gut gefallen, auch schön fand ich wie man gespürt hat, dass Herbst ist. Was auch positiv war, dass sich das Buch, trotz der Länge nicht zu lang angefühlt hat. Die Probleme am Ende wurden jedoch relativ schnell gelöst und vergleichsweise einfach. Insgesamt hat sich die Gefahrensituation, die aufgebaut wurde, nicht so bedrohlich angefühlt.
Fazit:
Das Buch war unterhaltsam zu lesen, leider war es sehr vorhersehbar und es gab einiges an unnötigen Drama. Die Charaktere mochte ich jedoch und es gab einige wirklich schöne Details. -
Interessante Themen, tolle Liebesgeschichte
Das Cover ist wunderschön gestaltet und ist ein echter Blickfang. Auch die Geschichte konnte mich überzeugen.
Es geht um Harlow und Zack, die sich an der Universität in Seattle kennenlernen. Zack kann nicht sprechen, was Harlow allerdings nicht zu stören scheint, schnell kommen sie sich näher. Mir gefällt die Dynamik zwischen den beiden, ich finde es toll, dass Harlow in Zack trotz seiner Beeinträchtigung als einen vollständigen Menschen ansieht und nicht, wie viele andere, einfach wegschauen und kein Interesse zeigen, weil die Kommunikation zu schwierig erscheint. Stattdessen lässt sie sich voll auf ihn ein und in einem Uniprojekt versucht sie sogar, eine App zu entwickeln, die die Kommunikation erleichtern soll. Sie ist ein absoluter Profi, was Computertechnik angeht und hat eine Vergangenheit als Hackerin, die sie noch nicht ganz loslassen kann.
Diese Thematik fand ich sehr interessant, ich hatte bisher kaum Berührungspunkte damit und somit auch eher weniger Wissen darüber, es war auf jeden Fall interessant, mehr über das Hacken zu erfahren. Auch die Kommunikation mittels Gebärdensprache finde ich sehr gut, das Buch zeigt, wie ein offener Umgang miteinander auszusehen hat und kann jeden einzelnen zum Nachdenken über Ausgrenzung anregen.
Das Uni Setting war gut eingebaut, das alltägliche Leben am Campus wurde nicht zu kurz dargestellt und man konnte sich beim Lesen wie ein Teil der Studenten fühlen. Sehr gerne mochte ich auch die Freundschaften, die sich im Laufe der Geschichte gebildet haben. Die Clique wirkt wie eine Familie, in der man aufeinander zählen kann und, die einen nicht im Stich lässt.
Ich war vom Schreibstil gefesselt und habe die Geschichte mit Spannung verfolgt, der Autorin gelingt es, die Emotionen und Gefühle von Harlow und Zack gut darzustellen, sodass man die beiden in ihren Handlungen nachvollziehen konnte.
Insgesamt war die Geschichte rundum gelungen, ich freue mich schon auf die Rückkehr zum Campus und bin gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. -
Viel mehr als nur eine Romance an einer Universität
Der Lakestone Campus ist eine ganz besondere Universität, die die Besten des Landes hervorbringt. Hier wird das individuelle Talent gefördert. Harlow bringt eigentlich nicht die Voraussetzungen dafür mit, doch als sie wegen dem Hacken eines Bankkontos kurz vor dem Gefängnis steht, bekommt sie vom Universitätsleiter die Möglichkeit an der Uni zu studieren und ihre Computerkenntnisse sinnvoll zu nutzen. Bedingung ist unter anderem, mit dem Hacken aufzuhören, doch ihr Hackernetzwerk unter der Leitung von Alias lässt sie nicht so einfach gehen. Auf dem Campus lernt sie Zack kennen, der durch einen genetischen Defekt zwar hören, jedoch nicht sprechen kann. Obwohl sich die beiden schnell näher kommen, hat Zack durch ein traumatisches Ereignis in seiner Kindheit mit Panikattacken und Vertrauensprobleme zu kämpfen.
Zunächst klingt die Story wie eine typische Liebesgeschichte an einer Universität. Zwei Studenten, die jeweils ein ganz schönes Päckchen zu tragen haben, kommen sich näher. Doch ihre Geheimnisse machen es ihnen schwer, sich aufeinander einzulassen.
Und doch konnte mich der erste Band des Lakestone Campus of Seattle fesseln. Der Schreibstil ist sehr angenehm und kurzweilig. Die Kapitel werden im Wechsel aus Sicht von Harlow und Zack erzählt, was sehr interessant gemacht ist. Das Hacken hat viel Raum eingenommen, doch ich fand das Thema sehr spannend. Insgesamt kann ich diese kurzweilige Geschichte daher gerne weiterempfehlen.
Man kann die Bücher der Reihe unabhängig voneinander lesen, da in jedem Band andere Protagonisten die Hauptrollen spielen. -
Wunderschön!
Ich liiiebe dieses wunderschön gestaltete Buchcover: Den Farbverlauf, die Schrift, die schimmernden Elemente und die Haptik (der Einband fühlt sich sehr weich an und der Spotlack wirkt). Auch der Farbschnitt macht einiges her.
Aber nun zur Geschichte: Es geht um Familie, Freundschaft, Liebe, Gefühle, Nähe, Intimität, Vertrauen, Geheimnisse, Lügen, Angst und Leistungsdruck. Im Fokus steht die Beziehung zwischen Harlow, einer Hackerin, und Zack, einem Wortgenie. Zack kommuniziert in Gebärden und via Zettel. Dies ist von der Autorin gut umgesetzt. Des Weiteren haben die Charaktere viel Tiefe. Man erhält als Leser*in einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren.
Mir hat es jedoch ein wenig an Spannung gefehlt. Es gibt für meinen Geschmack zu wenige Überraschungen und die Handlung ist relativ vorhersehbar.
Nichtsdestotrotz ist es eine schöne Geschichte, die sich gut liest. -
Wunderbarer Schreibstil!
"[…] jemanden in sein Leben zu lassen, bedeutete gleichzeitig auch, ihn wieder verlieren zu können. In den meisten Fällen ohne Vorwarnung."
Der Klappentext klang so catchy, die Gestaltung des Werkes ist ein absolutes Träumchen (- Seht. Euch. Diesen. Farbschnitt. An!! -) und ja, ich war auch schlichtweg neugierig, wie ich wohl ein weiteres Buch der Autorin - von der ich bisher erst Band 1 ihrer Maple-Creek-Reihe gelesen hatte - aufnehmen würde.
"Meet Me in Maple Creek" hatte mich in puncto Schreibstil leider sehr ernüchtert zurückgelassen, aber irgendwie hatte ich so eine Eingebung, dass ich noch einen weiteren Versuch wagen sollte - und ich bin SO FROH, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe, denn ansonsten wäre mir wirklich ein fantastisches Buch entgangen! Leute!! Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll, aber insbesondere im Hinblick auf meinen Hauptkritikpunkt beim anderen Werk muss ich festhalten: Es liegen Welten dazwischen! Wow!
Der bildreiche, einnehmende Schreibstil in "What We Fear" zählt zu meinen Highlights und hat mich von Anfang an direkt in die Handlung katapultiert. Ich fühlte mich sofort nach Seattle, das ich vor vielen Jahren mal besucht habe, zurückversetzt und habe auch das ganze Campus-Flair total geliebt und zu 100% gefühlt.
Mit Harlow wurde ich mühelos warm, mit Zack auch, aber … - bitte nicht falsch verstehen, ich mochte ihn, er ist ein Cutie, alles fein, doch Harlow war einfach mein Hauptbezugspunkt in der Story. (So wie man eben immer seine Figurenlieblinge hat, denke ich.) Trotzdem habe ich die aus seiner Sicht erzählten Passagen ebenfalls sehr genossen und fand speziell seine Gedankengänge in Bezug auf seinen Gendefekt - bzw. dazu, wie viele seiner Mitmenschen damit umgehen - berührend.
Zwei kleine Aufreger gab es, die allerdings eindeutig unter 'persönliche Präferenz' fallen - gut möglich, dass ihr sie also ganz anders (oder gar nicht) wahrnehmt:
❏ Harlow und ihr kleiner Bruder Braxton haben zwei Mütter. Stichwort: inhaltliche Inkludierung von gleichgeschlechtlicher Liebe. Ich erwähne das nur, weil dieser Punkt - "meine Moms" - auf den ersten 100+ Seiten a die zehnmal wiederholt wird. Absolut nichts gegen das Thema an sich - meine Meinung war schon immer: Die Welt braucht mehr Liebe und liebe sich bitte, wer kann und möchte - aber Wortwiederholungen in Romanen, die irgendwann den Eindruck erwecken von 'nur für den Fall, dass es noch nicht deutlich genug war', ärgern mich generell nun mal, weil ich mir dann denke: "Ja doch! Ich. Hab's. Begriffen. Können wir uns jetzt bitte der eigentlichen Story zuwenden?" - Ist einfach ein Pet Peeve von mir.
❏ Außerdem gab es ein paar (wenige) Formulierungen, die mir allgemein stets ein Cringegefühl bescheren, z.B. wenn ein Lachen 'über die Lippen sprudelt' - aaah!
Zum Abschluss noch zwei Pluspunkte:
❏ Die ganze Hacker-Thematik ist cool, spannend und auch für Nicht-Nerds wie mich (= das Gegenteil von Technik-Fuchs) verständlich umgesetzt worden.
❏ Die Idee, jedem Kapitel einen Songtitel als Überschrift zu geben, gefiel mir super!
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
"Der Lakestone Campus of Seattle war […] die Crème de la Crème der Ivy League, der besten Eliteunis in den USA. Eine eigene kleine Welt, zu der Normalsterbliche keinen Zugang hatten." - Für uns NA-Leser:innen gilt das zum Glück nicht, denn ich freue mich schon jetzt riesig auf Band 2, der im Herbst 2024 erscheinen soll. Klare Empfehlung für Fans von gleichermaßen emotionalen wie actionreichen New-Adult-Romanzen! -
Richtig toll
In dem Buch „Lakestone Campus of Seattle - What we fear“ von Alexandra Flint geht es um Harlow die fast im Gefängnis ist, der Grund dafür ist aber ein wenig emotional.
Doch eine Person rettet Harlow und bietet ihr ein neues Leben.
Harlow bekommt eine neue Chance sich zu beweisen, doch Zack und ihr ehemaliges Hackerwerk könnten alles wieder zum Einsturz bringen.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich liebe die Bücher von Alexandra Flint und hatte schon Angst das mich dieses hier nicht überzeugen wird, aber dies war unberechtigt. Denn der Schreibstil von Alexandra Flint war mal wieder Bombe und sie hat die Geschichte sehr super rübergebracht. Man kam sehr schnell in die Geschichte rein und man konnte auch während dem lesen immer mal wieder Spekulationen erfinden.
Ich freue mich jetzt schon tierisch auf die nächsten Bänder der Reihe! -
Mega tolle Story mit Herz
Das Buch "Lakestone Campus of Seattle" von Alexandra Flint ist ein ganz tolles Buch.
Das Cover ist so ansprechend, wenn man Glück hat und das Buch mit Farbschnitt hat, wie ich - wirkt es noch drei mal schöner.
Die Geschichte erzählt von Harlow, die durch unglückliche Umstände an die Universität in Seattle kommt, was eine gigantische Chance für sie ist.
Sie lernt neue Freunde kennen, auch Zackary (genannt Zack) - er kann wegen eines Gendefekts leider nicht sprechen.
Doch leider wird sie von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt.
Alles kommt durcheinander, weil Harlow ihre Vergangenheit geheim hält.
Kann sie es so schaffen, an der Universität zu bleiben?
Die Charaktere sind tolle beschrieben, die Gefühlsebenen werden bis ins Detail genannt und man fühlt die Zerrissenheit von Harlow, warum sie sich wie verhält.
Immer wieder kommen spannende Momente dazu und das Buch ist ruck zuck verschlungen, weil es so schön ist!
Von mir ganz klar eine Empfehlung :-) -
Gelungener Auftakt
Der Auftakt der neuen Reihe von Alexandra Flint „Lakestone Campus of Seattle - what we fear“ handelt von Harlow die mit einem Fuß im Gefängnis steht, um das Leben ihres Bruders zu retten.
Trotz allem bekommt sie die Chance sich zu beweisen, bis zu dem Zeitpunkt als ihre Vergangenheit sie wieder einholt.
Auch Zack den sie kennenlernt, kommt sie immer näher.
Vorab muss ich auf das traumhaft schöne Cover eingehen. Die Farbkombination und Gestaltung gefällt mir sehr gut!
Sowie auch die Geschichte. Alexandra Flint hat die Charaktere sehr gut verkörpert und der Schreibstil war sehr toll.
Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich aber alle hatten etwas besonderes.
Vor allem Harlow hat mir sehr gut gefallen, sie hat so ein großes Herz und stellt sich selbst hinten an.
Ich fand die Geschichte wirklich sehr schön und auch sehr spannend.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reihe weitergeht!
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