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Es ist ein allgemeines Anliegen, die Praktiken der Lehrer und ihre Berufsausbildung ständig zu überdenken, um in der Lage zu sein, Strategien, insbesondere Spiele, zu zählen, zu analysieren und mit den Schülern zu nutzen, um den Veränderungen, die in letzter Zeit in der Sekundarstufe stattgefunden haben, gerecht zu werden. Es ist wichtig, dieses Problem zu beleuchten, die berufliche Ausbildung der Lehrer und ihren mehr oder weniger engen Kontakt mit Spielen zu untersuchen und darüber nachzudenken. Es ist wichtig, über jene LehrerInnen der Sozialwissenschaften nachzudenken, die Spiele als Unterrichtsstrategie in den Sozialwissenschaften nur spärlich und diskontinuierlich einsetzen, und die außerdem eine Erstausbildung und eine ständige Weiterbildung haben, die den Einsatz von Spielen als Unterrichtsstrategie in Bildungsumgebungen nicht vorschlägt oder fördert. Es ist wichtig, die Verwendung von Spielen als Unterrichtsstrategie durch SozialwissenschaftslehrerInnen der Sekundarstufe zu untersuchen und ihre berufliche Ausbildung zu analysieren.
Info autore
Insegnante di storia. Master in didattica specifica delle scienze sociali. Insegnante universitario e di scuola secondaria. Vicepreside dell'ISFD n. 801. Facilitatore del PNFP NUESTRA ESCUELA (2014/2015). Padre di due figli. Chitarrista e cantante. Appassionato di tennis e surf.