Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Alan Garner |
Con la collaborazione di | Bernhard Robben (Traduzione) |
Editore | Klett-Cotta |
Titolo originale | Treacle Walker |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 15.07.2023 |
EAN | 9783608987324 |
ISBN | 978-3-608-98732-4 |
Pagine | 160 |
Dimensioni | 122 mm x 16 mm x 196 mm |
Peso | 210 g |
Categorie |
Narrativa
> Science Fiction, Fantasy
> Letteratura fantastica
Natur, Kindheit, Magie, Buch, Vergangenheit, Grossbritannien, Phantastische Literatur, England, Fantasy, Deutsche Ausgabe, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Folklore, Bestseller, entspannen, Man Booker Prize, Booker Prize, shortlist, Neil Gaiman, Cheshire, Kindheitserfahrung, Philip Pullman, J.R.R. Tolkien, schönes Buch, Ozean der Stille |
Recensioni dei clienti
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Nicht überzeugend - unklar
Joseph Coppock, ein kleiner Junge, lebt in einem alten Haus alleine. Bei einem alten Lumpensammler kauft er einen Scheuerstein und ein Töpfchen mit einer unbekannten Paste. Die beiden freunden sich an. Der Lumbensammler ist seltsam; und es folgen noch einige weitere absurde Treffen.
Oh mann - das Buch trifft das Wort "absurd" ziemlich genau. Die Geschichte ist verwirrend und hat für mich keinen roten Faden. Das Buch ist sehr dünn, aber für mich einfach nur verwirrend ohne Mehrwert.
Am Ende des Buches ist man genauso schlau, wie am Anfang. Der Schreibstil war für mich auch sehr anstrengend zu lesen - und verwirrend. Die Dialoge im Buch sind einfach nur verwirrend und inhaltslos ohne viel Sinn.
Ich kann gar nicht viel mehr dazu sagen.
Ich von meiner Seite kann das Buch nicht empfehlen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch.
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Verwirrender Quatsch
Joseph Coppock erwirbt bei einem kutschefahrenden Lumpensammler einen Scheuerstein und ein Töpfchen mit einer unbekannten Paste. Der Lumpensammler Treacle Walker ist schon speziell, aber es folgen noch einige sehr absurde Begegnungen.
Anfangs dachte ich, die Handlung würde in England im 19. oder zu Anfang des 20. Jahrhunderts spielen. Der Schauplatz ist ein altes Fachwerkhaus an einem Wäldchen und der Lumpensammler mit der Pferdekutsche unterwegs. Doch dann wird moderne Technik erwähnt, die mich stutzig gemacht hat.
Die Geschichte jedenfalls ist extrem verwirrend. Sogar Protagonist Joe findet Treacle Walker seltsam; weitere seltsame Begegnungen. Das bleibt mir am Schluss ein Trost: dass Joe bei dem ganzen Quatsch ebenfalls den Überblick verliert. Und das, obwohl er selbst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheint. Davon abgesehen bleiben die Figuren seltsam farblos. Wie alt mag Joseph überhaupt sein? Er lebt ganz allein in einem großen Haus.
Da der Autor von Philip Pullman („His Dark Materials“) als „der wichtigste britische Fantasyautor seit Tolkien“ gelobt wurde, hatte ich große Erwartungen. Diese wurden leider enttäuscht.
Obwohl das Buch sehr klein und dünn ist sowie einige Füllseiten zwischen den kurzen Kapiteln aufweist, war es für mich noch zu viel für den anstrengenden Versuch der Geschichte zu folgen und vielleicht doch noch einen Sinn darin zu erkennen. Nach der Hälfte hatte ich das Interesse verloren.
Für dieses Büchlein 20€ zu verlangen (Hardcover mit Schutzumschlag, 160 nur teilweise bedruckte Seiten), empfinde ich als Dreistigkeit.
Fazit: Ich habe keinen Sinn in der Geschichte erkannt, außer reichlich verwirrendem Geplänkel und absurden Ereignissen. -
Eine Story, die polarisieren will und wird - Auf die Sichtweise kommt es an
Um es vielleicht gleich anfänglich vorweg zu nehmen, Alan Garners aktueller Roman "Treacle Walker - Der Wanderheiler" hat mich auf den ganzen knapp 160 Seiten leider nie richtig erreicht.
Der Teasertext wie auch die Leseprobe klangen für mich sehr verlockend und auch die Empfehlung von Philip Pullman ("His Dark Materials") "Garner ist unbestreitbar der wichtigste britische Fantasyautor seit Tolkien" auf dem Buchumschlag gaben den Ausschlag, mich in das Abenteuer rund um Joseph und dem Lumpensammler Treacle Walker zu stürzen.
Von Alan Garner selbst hatte ich bis dato weder gehört noch gelesen.
Was mich im Buch dann wirklich erwartete, hätte ich so nie in meinen kühnsten Träumen gedacht.
Mir fehlte durchweg immer wieder der rote Faden. Ich persönlich wusste bis zum Schluss nur schwer, was der Phantasie der Protagonisten entsprang und was Wirklichkeit war. Vielleicht ist aber auch genau dies so beabsichtigt.
Zu den Handelnden selbst fand ich auch leider keine große Bindung. Dafür erfährt man viel zu wenig, was die Protagonisten überhaupt ausmacht in ihrem Leben und Wirken. Sie wirkten auf mich ziemlich eindimensional und flach.
Ich persönlich erwartete eine Fantasystory, die mich in entfernte Welten führt und landete in einem Setting, wo mir Hören und Sehen verging, weil es mir wie Joseph erging und ich nie so richtig wusste wo ich gerade gelandet bin oder vielleicht sogar halluziniere.
Die Story wird bei mir deshalb leider keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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