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"Weltbeziehung" - The Study of our Relationship to the World

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Die Soziologie der Weltbeziehungen untersucht, wie Menschen sich in der Welt verorten und mit ihr in Verbindung treten. Auf welche Weise dieser Ansatz für unterschiedliche Disziplinen fruchtbar gemacht werden kann, zeigt dieser Band. Dabei widmen sich die Autor:innen einer Analyse grundlegender Konzepte der westlichen Moderne - etwa den Praktiken des Teilens und Tauschens. Darüber hinaus eröffnen sie eine historisch sowie global vergleichende Perspektive anhand vielfältiger Themen, etwa dem Verständnis von Markt und Eigentum in China oder der Dekolonisierung von Forschung in Indien. Hieran anschließend formulieren sie konkrete Vorschläge zu einer Neuausrichtung der Sozial- und Kulturwissenschaften.https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Info autore

Bettina Hollstein ist Ökonomin und Wirtschaftsethikerin am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. Seit 1998 ist sie dort Geschäftsführerin. Außerdem ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik.
Hartmut Rosa ist Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt sowie Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, under anderem den Leibniz-Preis 2023.
Jörg Rüpke ist Professor für vergleichende Religionswissenschaft und stellvertretender Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt.

Riassunto

Die Soziologie der Weltbeziehungen untersucht, wie Menschen sich in der Welt verorten und mit ihr in Verbindung treten. Auf welche Weise dieser Ansatz für unterschiedliche Disziplinen fruchtbar gemacht werden kann, zeigt dieser Band. Dabei widmen sich die Autor:innen einer Analyse grundlegender Konzepte der westlichen Moderne – etwa den Praktiken des Teilens und Tauschens. Darüber hinaus eröffnen sie eine historisch sowie global vergleichende Perspektive anhand vielfältiger Themen, etwa dem Verständnis von Markt und Eigentum in China oder der Dekolonisierung von Forschung in Indien. Hieran anschließend formulieren sie konkrete Vorschläge zu einer Neuausrichtung der Sozial- und Kulturwissenschaften.

https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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