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Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten - Die perfekte Mischung aus Witz, Charme und einer klitzekleinen Prise wohligem Grusel - zum Vorlesen ab 7 Jahren

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Tomatensaft statt Hundefutter
Hund gesucht ... Vampirtier gefunden!
Emma wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. »Kommt überhaupt nicht in die Tüte!«, war bisher alles, was ihr Vater dazu gesagt hat. Doch jetzt hat er eine neue Freundin, vor der er cool dastehen will. Emma wittert ihre Chance. Tatsächlich kann sie ihn überzeugen, dass ein süßer, braver, flauschiger Familienhund eine ausgesprochen gute Idee wäre. Einzige Bedingung: Er muss aus dem Tierschutz kommen. So wird kurzerhand ein kleiner Straßenhund aus Rumänien adoptiert, ausgesetzt irgendwo in Transsilvanien.
Doch der Hund ist alles andere als süß, brav und flauschig. Er ist nachtaktiv, hört kein bisschen aufs Wort und dann taucht auch noch ein mysteriöser transsilvanischer Graf auf. Was hat das alles bloß zu bedeuten?

  • Zum Vor- und ersten Selbstlesen
  • Für Fans von 'Der kleine Vampir'
  • Ein Vampirhund als Haustier - eine witzige, warmherzige und etwas verrückte Geschichte
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de

Info autore

Lotte Schweizer arbeitete lange in einem richtigen Büro mit Kaffeemaschine und Aktenordnern. Weil sie aber viel lieber Abenteuer erlebt, klappte sie den Aktendeckel zu und reiste um die Welt. Seit ihrer Rückkehr darf sie Kinderbücher schreiben und sich jeden Tag vom Schreibtisch aus in neue Abenteuer stürzen.Alexandra Helm wurde 1986 in Offenbach geboren, wo sie auch heute wieder wohnt. Nach einem erfolgreichen Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach entschied sie sich für den Weg als freiberufliche Grafikdesignerin und Illustratorin.

Riassunto

Tomatensaft statt Hundefutter
Hund gesucht ... Vampirtier gefunden!
Emma wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. »Kommt überhaupt nicht in die Tüte!«, war bisher alles, was ihr Vater dazu gesagt hat. Doch jetzt hat er eine neue Freundin, vor der er cool dastehen will. Emma wittert ihre Chance. Tatsächlich kann sie ihn überzeugen, dass ein süßer, braver, flauschiger Familienhund eine ausgesprochen gute Idee wäre. Einzige Bedingung: Er muss aus dem Tierschutz kommen. So wird kurzerhand ein kleiner Straßenhund aus Rumänien adoptiert, ausgesetzt irgendwo in Transsilvanien.
Doch der Hund ist alles andere als süß, brav und flauschig. Er ist nachtaktiv, hört kein bisschen aufs Wort und dann taucht auch noch ein mysteriöser transsilvanischer Graf auf. Was hat das alles bloß zu bedeuten?

  • Zum Vor- und ersten Selbstlesen 
  • Für Fans von ›Der kleine Vampir‹
  • Ein Vampirhund als Haustier – eine witzige, warmherzige und etwas verrückte Geschichte
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de

Testo aggiuntivo

Eine witzige, warmherzige und etwas verrückte Geschichte.

Relazione

Urkomisch! Beate Schräder Yango Medien 20240427

Dettagli sul prodotto

Autori Lotte Schweizer
Con la collaborazione di Alexandra Helm (Illustrazione)
Editore DTV
 
Lingue Tedesco
Raccomandazione d'eta' 7 a 99 anni
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 12.10.2023
 
EAN 9783423764483
ISBN 978-3-423-76448-3
Pagine 128
Dimensioni 146 mm x 18 mm x 14 mm
Peso 402 g
Illustrazioni 49 Abb.
Serie Vampirtier-Reihe
Categorie Libri per bambini e per ragazzi > Libri per bambini fino a 11 anni

Hund, Familie, Tierschutz, Abenteuer, Haustier, Deutschland, Vampir, Knoblauch, Rumänien, Tomaten, empfohlenes Alter: ab 7 Jahre, Vampire, abenteuergeschichte, Kinder/Jugendliche: Horror- und Geistergeschichten, Gruselspaß, Patchworkfamilie, Dracula, Transsylvanien, Graf, Der kleine Vampir, nachtaktiv, Vincent, Hui Buh, Straßenhund, Gruselgeschichte für Kinder, Haustierwunsch, lustige Gruselgeschichte, empfohlenes Alter: ab ca. 7 Jahre

Recensioni dei clienti

  • Hund oder Vampir oder beides?

    Scritta il 12. gennaio 2024 da wonderland09.

    Gestaltung:
    ------------------
    Das Cover mit dem kleinen Vampirhund ist so niedlich! Zudem ist das Buch durchgängig farbig liebevoll illustriert, sodass man beim (Vor-)Lesen immer was Schönes zu schauen hat.

    Inhalt:
    ------------------
    Emma lebt zusammen mit ihrem Vater in einer kleinen Wohnung. Sie ist ein totaler Hundefan und wünscht sich schon immer einen eigenen Hund und hofft, diesen zum Geburtstag zu bekommen. Doch stattdessen bekommt sie erst mal eine neue Familie! Diese besteht aus der neuen Freundin von Papa und zwei Zwillingsbrüdern. Zum Glück verstehen sich alle auf Anhieb, denn die neuen Familienmitglieder sind auch allesamt Hundefans. Jetzt wittert Emma ihre Chance und zusammen überreden sie Papa und schließlich darf "Brutus" vom Tierschutz einziehen. Doch warum schläft er meist tagsüber und warum sind auf einmal alle Vorräte der Tomatenkonserven leer?

    Mein Eindruck:
    ------------------
    Ich glaube, viele Kinder in diesem Alter wünschen sich einen Hund und können sich daher gut in Emma hinein versetzen. Somit ist ein erster Anreiz zum Zuhören oder Lesen gesetzt. Die Handlung ist in relativ kurzen Sätzen und in einer verständlichen Sprache geschrieben, sodass Grundschüler sehr gut die Geschichte selber lesen können. Auch die Kapitel umfassen nur wenige Seiten. Auf diese Weise kann man sich das Buch gut einteilen.
    Ich selber gehöre als Erwachsene nicht mehr zur Zielgruppe, habe aber das Buch in einem Rutsch und mit viel Vergnügen gelesen, da die Story mit einigen unerwarteten Twists amüsanten Szenen aufwartet. Für mich gingen ein paar Dinge zu schnell und zu einfach, wie zum Beispiel Emmas Akzeptanz der neuen Familie. Aber für die Zielgruppe ist das wahrscheinlich nicht störend, zumal es um die Geschichte des Vampirtiers geht und die ist wirklich mal was anderes und hat mir gut gefallen. Vor allem die Anspielungen auf Halloween ("Hölloween") oder das Vampirgenre haben mich sehr amüsiert.

    Fazit:
    ------------------
    Humorvolle und leicht zu lesende Geschichte über das Thema Hund in der Familie, gemischt mit ein bisschen Grusel

  • So eine süße Geschichte

    Scritta il 11. gennaio 2024 da _ich.lese_.

    Emmas größter Wunsch, ein Hund. Aber ihr Papa sagt immer nein.
    Dann hat dieser eine neue Freundin und Emma sieht ihre Chance, doch noch einen Hund zu bekommen. Und sie hat Glück, sie bekommt einen Straßenhund aus Rumänien. Der ist aber seltsam, er ist Nachtaktiv, isst seltsames Futter und ist auch überhaupt nicht süß, kuschelig und flauschig, wie Emma es sich gewünscht hatte.

    Was für eine zuckersüße Geschichte und so niedlich Illustriert, es macht großen Spaß hinter das Geheimnis von dem Hubd und dem seltsamen Graf zu kommen. Eine Geschichte, die auch Patchworkfamilien einbezieht, wie es ist, wenn aus zwei Familien eine wird. Emma ist ein sympathisches Kind, total authentisch und liebenswert. Ich habe die Geschichte des Vampirtiers sehr gerne gelesen und würde mich aich über Fortsetzungen freuen. Auch wenn es teilweise vielleicht ein bisschen überzogen ist, ist es ein tolles Buch und macht einfach nur Spaß.

  • Hatte mir mehr erwartet

    Scritta il 22. ottobre 2023 da SimoneF.

    Von der Autorin kennen mein Sohn und ich bereits die "Detektei für magisches Unwesen", die uns sehr gut gefällt, und so waren wir auf das Vampirtier gespannt.

    Emma wünscht sich zum 8. Geburtstag sehnlichst einen Hund, doch ihr Papa ist strikt dagegen.  Stattdessen zieht an diesem Tag seine neue Freundin mit ihren beiden Jungs bei ihm und Emma ein. Da alle drei Hundeliebhaber sind, kapituliert Emmas Papa bald und ein kleiner Vierbeiner darf einziehen. Dieser kommt aus dem rumänischen Tierschutz und verhält sich so ganz anders als erwartet...

    Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Alles wirkt etwas unrund und sehr oberflächlich. Das Zusammenziehen der beiden Erwachsenen und ihrer Kinder läuft ohne Konflikte ab, die Internet-Anzeige für den Hund aus Rumänien ist auf deutsch und so seltsam formuliert, daß niemand diesen Hund nehmen würde, das Auftauchen von Dracula scheint die Kinder wenig zu schockieren, und die Sache mit der Villa am Ende würde jeden Erwachsenen stutzig machen. Die Figuren wirken eindimensional, die böse Vermieterin platt und stereotyp, die Sache mit den Riesentomaten im Gewächshaus überzogen. Alles in allem für uns leider enttäuschend.

  • Ein besonderes Haustier

    Scritta il 04. ottobre 2023 da Lesemama.

    Zum Buch:

    Emma wünscht sich so sehr einen Hund, ihr Vater ist strickt dagegen. Aber wie es oft in Patchworkfamilien ist, gibt Papa eher nach um besser dazustehen. Denn als seine neue Feeundin nebst Söhnen einzieht, hat Emma einen Verbündeten . Und es zieht Brutus bei ihnen ein, ein flauschiger, kleiner Fellknäul aus dem Tierheim.

    Meine Meinung:

    Mit ist es schon lange nicht mehr so schwer gefallen ein Buch zu bewerten.
    Mich sprach das zuckersüße Cover und der Klappentext sehr an, das Buch war für meine Lesepatenkinder gedacht. Allerdings ist es nur teilillustriert, da es ein Leseexemplar ist, was es mir schwer macht überhaupt eine Bewertung zu finden. Der Beginn war noch mit vielen Bildern unterstützt, später nur noch Text. Da ich Bilder in Bücher für jüngere LeserInnen sehr wichtig finde und auch das Bild-Text-Verhältnis bewerte ... gut, nicht zu ändern.
    Der Text war kindgerecht, kurze Kapitel, witzige Story und das Thema Patchwort spricht auch immer mehr Familien an. Das der Hund kein Hund ist, wissen wir schnell. Was sie alles erleben ist durchaus lesenswert, aber ohne Bilder für mein Lesepatenkind zu viel Text. Sehr schade um die tolle Geschichte. Mir hat sie richtig gut gefallen, meinem Lesepatenkind nicht.

  • Geschichte mit Gruselfaktor

    Scritta il 01. ottobre 2023 da Karoberi.

    Das Cover sieht richtig schön nach Kinderbuch aus. Empfohlen wir es ab einem Alter von 7 Jahren. Zum Selberlesen sind die 128 Seiten dann schon recht umfangreich, zumal die Schrift schon klein ist und nur wenige, farbige Illustrationen das Buch zieren. Mit dem Klappentext wird schon eine Menge über die Handlung gesagt. Außerdem kann man sich auf eine Patchworkfamilie, Halloween und Hundekekse einstellen. Ich empfinde beim Lesen den Gruselfaktor stellenweise schon recht hoch: nachts im dunklen Park, diverse Särge, einen Grafen mit scharfen Eckzähnen. Selbst die Protagonistin Emma hat zunächst Angst vor ihrem neuen "Hund". Ich denke, dass das noch nicht für jedes Kind etwas ist. Für mein 8-jähriges Kind ist das nämlich wirklich noch nichts. Auch finde ich das Ende der Geschichte irgendwie nicht glaubwürdig. Es wendet sich alles zu schnell zum Guten und alle Probleme lösen sich in Luft auf. Ich hätte mir stattdessen noch mehr Abenteuer mit dem kleinen Vampirtier gewünscht, dessen Rolle in der Geschichte gar nicht so groß war wie erhofft.

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