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Ein Garten bedeutet Herausforderung, Mühen und Einsatz, ist aber auch - Leidenschaft, Kunst und eine lebenslange Aufgabe. Man wird ja nie fertig: Sommer, Herbst und Wetter, Pflanzen, Tiere, Moden und Methoden - alles ist immer im Wandel.Doch im Alter kommen natürlich Einschränkungen hinzu: Kraft, Beweglichkeit, finanzielle Mittel sind vielleicht nicht mehr so üppig wie zuvor. Dafür aber: Die eigene Geschichte verbindet mit dem Flecken, der bearbeitet wurde, und die Hingabe ist gewachsen, im wahrsten Sinn des Wortes. Bäume, Ranken, Rosen - all die Pflanzen, die so lange gebraucht haben, erblühen jetzt. Ein echtes Paradies. Irmgard Lydia Eisner hat diese Einsicht zu einem inspirierenden, opulenten Werk umgesetzt und zeigt: Ein Garten ist Leben, ist Glück. Ihr "Ratgeber" ist ein poesievoll gewürzter Mutmacher für alternde Gartenfreunde.
Sommario
Vorwort ... 9Paradiesische Zeiten - gab es die jemals? ... 11Gartenzeit ist meine Zeit ... 15Wer ist das alte Gärtnerpaar? ... 15Der Blauglockenbaum ... 18Der Mörder ist immer der Gärtner ... 23Hier wuchs einst der Spargel ... 33Blumen als Symbole der Erinnerung ... 41Abschied vom großen Gartentheater ... 49Auswechseln der Darsteller ... 61Blühender Eigensinn: Veilchen ... 66Flieder, die Symbolpflanze der Romantik ... 75Altes Gärtnerherz - trau dich! ... 77Zieht Gartenglück ins Alter mit? ... 88Gärtnert der Engländer besser? ... 95Der Garten - Spiegelbild unseres Alterns? ... 103Alter kommt - Garten geht? ... 103Was heißt "altersgerecht" gärtnern? ... 105Rosen: Vorsicht - Suchtgefahr! ... 115Unser üppiger Sommer hat ausgeträumt ... 139Tausche Gartenarbeit gegen Ruhe-Asyl ... 145Übern Zaun gezwinkert ... 148Die schönste Zeit des Gärtners ... 157Nur ein Flügelschlag? ... 167Dank und Gruß ... 173