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Vom Dilemma, ein Fan zu sein
»Claire Dederer hat sich selbst die Frage 'Kann ich die Kunst lieben, aber das Art Monster dahinter hassen?' gestellt und ein geniales, erzählendes nicht vergeistigtes Buch darüber geschrieben.« Süddeutsche Zeitung
Woody Allen, Pablo Picasso, Michael Jackson - sie alle haben Großartiges geschaffen, und ihnen allen wurde vorgeworfen, etwas Schreckliches getan oder gesagt zu haben. Wie können wir mit diesem Wissen dennoch ihre Werke lieben? Dürfen wir sie noch lieben? Und lassen sich unser Sinn für Moral und unsere Liebe zur Kunst überhaupt ins Gleichgewicht bringen? Klug, tiefgründig und äußerst scharfsinnig setzt sich Claire Dederer in diesem Buch mit der Frage auseinander, ob und wie wir Künstler*innen von ihrer Kunst trennen können, und trifft damit den Kern einer hochaktuellen Diskussion.
»Ausgezeichnet ... Ein Werk des tiefen Nachdenkens und der Selbstkritik, das die Unmöglichkeit der Aufgabe des Buches würdigt.« The New Yorker
Info autore
Claire Dederer, Jahrgang 1967, ist Buchkritikerin, Essayistin und Reporterin. Sie schreibt für die
New York Times und war u. a. für
The Atlantic,
Vogueund
Slatetätig. Zudem ist sie Autorin mehrerer Bücher. Sie lebt mit ihrer Familie bei Seattle.
Riassunto
Vom Dilemma, ein Fan zu sein
»Claire Dederer hat sich selbst die Frage ›Kann ich die Kunst lieben, aber das Art Monster dahinter hassen?‹ gestellt und ein geniales, erzählendes nicht vergeistigtes Buch darüber geschrieben.« Süddeutsche Zeitung
Woody Allen, Pablo Picasso, Michael Jackson – sie alle haben Großartiges geschaffen, und ihnen allen wurde vorgeworfen, etwas Schreckliches getan oder gesagt zu
haben. Wie können wir mit diesem Wissen dennoch ihre Werke lieben? Dürfen wir sie noch lieben? Und lassen sich unser Sinn für Moral und unsere Liebe zur Kunst überhaupt ins Gleichgewicht bringen? Klug, tiefgründig und äußerst scharfsinnig setzt sich Claire Dederer in diesem Buch mit der Frage auseinander, ob und wie wir Künstler*innen von ihrer Kunst trennen können, und trifft damit den Kern einer hochaktuellen Diskussion.
»Ausgezeichnet … Ein Werk des tiefen Nachdenkens und der Selbstkritik, das die Unmöglichkeit der Aufgabe des Buches würdigt.« The New Yorker
Prefazione
»Messerscharf und erstaunlich amüsant.« Nick Hornby
Testo aggiuntivo
»Statt eines objektiven Blicks fordert Dederer einen menschlichen Blick auf die Kunst.«
Relazione
»Der sich langsam vorwärts tastende Essay entfaltet seine Klugheit in den vielfältigen Erkundungen von enttäuschter Liebe zur Kunst. Er fragt nach dem Geniebegriff und zeigt historisch, dass wir als Publikum gelernt haben, abweichendes und gewalttätiges Verhalten als freiheitliche Bedingung von künstlerischer Praxis anzusehen, wie es bei Picasso und Hemingway der Fall war.« SWR2 "Kultur aktuell" 20231108