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12 Gesetze der Dummheit - Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern

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Descrizione

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Wir können mehr, als wir glauben, wenn wir verstehen, wie wir denken
Unsere Welt befindet sich in einem großen Umbruchprozess. Wir müssen die Energiewende schaffen, den Klimawandel aufhalten, unsere Wirtschaft und Verwaltung digitalisieren - und gleichzeitig unsere Demokratie gegen Fake News und digitale Meinungsmanipulation verteidigen. An guten Ideen und konkreten Vorschlägen, was zu tun ist, mangelt es nicht. Auch nicht an Vorstellungen, wie eine lebenswerte Zukunft aussehen sollte. Dennoch kommen wir nicht in die Gänge. Woran liegt das? Genau hier setzt der Neurowissenschaftler Henning Beck an: Er beschreibt zwölf kognitive Denkphänomene, die uns falsch handeln lassen oder gar ausbremsen. Und er erklärt, wie aus Pessimismus eine gestaltende Kraft wird. Warum wir niemals die richtige Entscheidung treffen, aber trotzdem dadurch besser werden. Wie wir es schaffen die Zukunft zu gestalten, bevor sie begonnen hat. Wir sollten den Mut haben, die Welt zu verändern. Nicht weil die Krisen kleiner sind, als wir glauben, sondern weil unsere Fähigkeit Probleme zu lösen, größer ist, als wir ahnen.

Info autore

Henning Beck, Jahrgang 1983, studierte Biochemie in Tübingen. Anschließend wurde er an der dortigen Graduate School of Cellular & Molecular Neuroscience promoviert. Er arbeitete an der University of California in Berkeley, publiziert regelmäßig in der »WirtschaftsWoche« und für den »Deutschlandfunk,«, hält Vorträge zu Themen wie Hirnforschung und Kreativität und ist Autor von »Hirnrissig« (2015), »Irren ist nützlich« (2017) und »Das neue Lernen« (2020) . Henning Beck lebt in Frankfurt am Main.

Prefazione

Wir können mehr, als wir glauben, wenn wir verstehen, wie wir denken.

Recensioni dei clienti

  • Sehr verständlich durch die vielen Beispiele

    Scritta il 30. novembre 2023 da Ano.

    Henning Beck nimmt uns mit auf eine Reise in die Funktionsweise unseres Gehirns und erklärt anhand 12 Denkfehlern, wie unsere Entscheidungen wegen der Funktion unseres Gehirns manipuliert werden.

    Becks Schreibstil hat mit richtig gut gefallen. Man merkt, dass er darauf geachtet hat, alles verständlich zu beschreiben, weswegen sein Buch sich extrem flüssig lesen lies. Zur Verständiglichkeit hat auch beitragen, dass er sehr viele Beispiele verwendet, um einem den komplexen Sachverhalt verständlicher werden zu lassen und einen mit Beispielen immer wieder zum eigenen Nachdenken anregt. Die Beispiele haben mir beim Lesen super geholfen, um das theoretisch Gelernte auf eine praktische Weise zu durchdringen und die Relevanz hinter dem Angesprochenen erkennen zu können. Dadurch, dass ich mich in den Denkfehlern auch selber wiedererkennen konnte, war es umso interessanter zu verstehen, warum wir diese machen.

  • Sind wir wirklich dumm?

    Scritta il 30. agosto 2023 da zebra.

    Der Titel „12 Gesetze der Dummheit“ ist einigermaßen plakativ, der Untertitel relativiert das ein wenig: „Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern“ – und schon wird es spannend, denn dass vernünftige Entscheidungen Mangelware sind, dürfte außer Frage stehen. Worum geht’s denn im Einzelnen?

    So einiges auf diesem Planeten liegt im Argen: Um weiter zu überleben, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als unseren Energiehunger einzuschränken oder die Energiewende hinzubekommen. Fake News und Manipulation sind inzwischen schon fast üblich – wie man das alles in den Griff bekommen könnte, ist an sich auch keine Geheimwissenschaft. Doch warum gelingt es uns nicht, uns „umzupolen“ – vor allem, wenn man weiß, dass das Hirn eigentlich alle Voraussetzungen mitbringt, um unsere Zukunft lebenswert und „selbstbestimmt“ bestimmen zu können und sie nicht von Zwängen oktroyiert zu bekommen? Warum handeln wir bzw. die Politik nicht, wie es „sinnvoll“ wäre? Diesen und ähnlichen Fragen geht der studierte Biochemiker und Neurowissenschaftler Henning Beck nach, demgemäß geht es um das menschliche Denken: Die 12 Gesetze aus dem Titel entsprechen Denkphänomenen und stehen für Muster im Denken, nach denen die Kapitel benannt sind. Sie reichen von der post-wissenschaftlichen Gesellschaft, der Sehnsucht nach Einfachheit über Klammern am Trend, aus Prinzip dagegen, Gegenwart schützen über keine Lust auf Risiko, Frontenbildung bis zur Bürokratisierung des Alltäglichen oder Freude am Pessimismus. Hat man diese Muster verstanden bzw. wird ihrer gewahr, so Becks These, kann man den richtigen Weg einschlagen, weil sie uns nicht mehr bremsen.

    Manches in dem Buch ist nicht neu, dass wir bequem sind und „Besitzstände wahren“ wollen, ist klar. Doch sich diese Denkmuster bewusst zu machen und so befähigt zu werden, sie zu überwinden, ist ein m. E. guter Ansatz. Gerade das Kapitel über Pessimismus ist spannend. Letztlich ermutigt Beck mit seinem auch für Laien gut verständlichen Buch seine Leserschaft, Probleme anzugehen und die Kraft des Gehirns für positive Entwicklungen zu nutzen.

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