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Welche Farbe hat der Tod? - Erfahrungen eines Klinikseelsorgers mit Leben und Sterben

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Lebensfreude in der Vergänglichkeit

Christoph Kreitmeir hat als Klinikseelsorger viele hundert Menschen jeden Alters begleitet, wenn diese mit Krankheit, Schmerzen oder dem Sterben konfrontiert waren. Er kennt die Gefühle, Sorgen und Ängste, die Menschen im Angesicht des Todes bewegen.
In diesem Buch nähert er sich aus verschiedenen Perspektiven dem Kranksein, dem Leiden und dem Sterben des Menschen sowie der Tatsache, dass die Einzelnen aber auch die Gesellschaft den Tod lieber verdrängen als ihn als Wirklichkeit wahrzunehmen. Auf dem Hintergrund bewährter Praxis bietet er fundiertes Wissen; viele Beispiele erzählen von gelebter Hoffnung und machen Mut. So kann in der Auseinandersetzung mit dem Unabänderlichen eine »Ars Moriendi«, eine Kunst des Sterbens erlernt werden. Das vermittelt Kraft, Trost und Sinn. Und auch auf die ewige Frage danach, was nach dem Tod sein wird, findet der Autor neue Sichtweisen.

  • Bestärkung und Ermutigung für Kranke, Bedrängte und deren Angehörige
  • Tiefe, hilfreiche Einsichten in das wesentliche Lebensthema Tod
  • Trostreiche Begleitung für schwere Zeiten, zum selberlesen und verschenken


Ausstattung: Mit 8-seitigem vierfarbigen Bildteil

Info autore

Christoph Kreitmeir, geboren 1962, Franziskaner, kath. Priester, Lic. Theol., Dipl. Sozialpädagoge, qualifizierte Ausbildungen in Logotherapie, klientenzentrierter Gesprächsführung und Wertimagination nach Böschemeyer, seit 2017 Klinikgeistlicher am Klinikum Ingolstadt. Langjährige Vortragstätigkeit zu Sinn- und Lebensfragen, Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse“ und erfolgreicher Buchautor.

Riassunto

Lebensfreude in der Vergänglichkeit

Christoph Kreitmeir hat als Klinikseelsorger viele hundert Menschen jeden Alters begleitet, wenn diese mit Krankheit, Schmerzen oder dem Sterben konfrontiert waren. Er kennt die Gefühle, Sorgen und Ängste, die Menschen im Angesicht des Todes bewegen.

In diesem Buch nähert er sich aus verschiedenen Perspektiven dem Kranksein, dem Leiden und dem Sterben des Menschen sowie der Tatsache, dass die Einzelnen aber auch die Gesellschaft den Tod lieber verdrängen als ihn als Wirklichkeit wahrzunehmen. Auf dem Hintergrund bewährter Praxis bietet er fundiertes Wissen; viele Beispiele erzählen von gelebter Hoffnung und machen Mut. So kann in der Auseinandersetzung mit dem Unabänderlichen eine »Ars Moriendi«, eine Kunst des Sterbens erlernt werden. Das vermittelt Kraft, Trost und Sinn. Und auch auf die ewige Frage danach, was nach dem Tod sein wird, findet der Autor neue Sichtweisen.

  • Bestärkung und Ermutigung für Kranke, Bedrängte und deren Angehörige
  • Tiefe, hilfreiche Einsichten in das wesentliche Lebensthema Tod
  • Trostreiche Begleitung für schwere Zeiten, zum selberlesen und verschenken


Ausstattung: Mit 8-seitigem vierfarbigen Bildteil

Testo aggiuntivo

»Ein kraftvolles Werk voller Zuversicht, das Menschen in allen Lebensphasen Halt geben kann, lesenswert, informativ, offen und tröstlich«

Relazione

»Ein kraftvolles Werk voller Zuversicht, das Menschen in allen Lebensphasen Halt geben kann, lesenswert, informativ, offen und tröstlich« Paul Lampl in Tiroler Sonntag, 23.11.2023

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