Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Marion Perko |
Editore | Insel Verlag |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 12 anni |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 06.09.2023 |
EAN | 9783458643609 |
ISBN | 978-3-458-64360-9 |
Pagine | 376 |
Dimensioni | 146 mm x 218 mm x 36 mm |
Peso | 574 g |
Serie |
Vega |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per ragazzi da 12 anni
Klimawandel, Wetter, Klima, Fridays for Future, New Adult, young adult, Greta Thunberg, All Age, Enemies to Lovers, Ursula Poznanski, Vortex, Wettermacher, Letzte Generation, Kinder/Jugendliche: Allgemeine Interessen: Wetter und Klima, Kinder/Jugendliche: Epische Fantasy / Heldenfantasy, Dreicksbeziehung |
Recensioni dei clienti
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Der finale Sturm
Vega wurde von Bioverse gefangen genommen. Sie kann es nicht glauben, dass Leo sie verraten hat. Als Vega bemerkt, dass der von Bioverse entwickelte Sturm alles vernichten könnte, was sie kennt, setzt sie alles daran dies zu verhindern. Doch wer wird ihr am Schluss alles beistehen? Und können sie mit vereinten Kräften den verheerenden Sturm besiegen?
Das Buch ist der zweite Teil der Klima-Saga rund um Vega. Es wurde von Marion Perko geschrieben und ist beim Insel Verlag erschienen. Das Buchcover ist durch die hervorragende Farbenwahl und die gut gewählten Details wunderschön gestaltet und hat eine geheimnisvolle Wirkung auf den Betrachter. Vega steht dabei im Vordergrund und der Junge im Hintergrund fällt erst auf den zweiten Blick auf. Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Teil an und startet somit mitten im Geschehen. Da zwischen dem Erscheinen des ersten und des zweiten Bandes doch eine gewisse Zeit liegt, konnte ich mich nicht mehr ganz genau an jede einzelne Person erinnern, was mir die Zuordnung während des Lesens erschwerte. Deshalb empfehle ich anderen Lesern die beiden Bände möglichst direkt nacheinander zu lesen. Die Geschichte war wiederum sehr spannend geschrieben, zog sich beim Lesen aber mehr in die Länge als bei Band 1. Insgesamt war die Geschichte rund und stimmig geschrieben. Einzig der finale Höhepunkt empfand ich nicht wirklich als realistisch. Das Buch kann nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten, ist aber trotzdem sehr zu empfehlen. Die Geschichte ist erfrischend und öffnet dem Leser auch ein wenig die Augen, welchen Einfluss das Wetter auf unser Leben haben kann. -
Das Ende des Sturms
Um was geht's? (Achtung, Spoiler zum ersten Band): Vega wurde verraten. Verraten von dem, den sie liebte. Nun ist sie in den Fängen von dem mächtigen Wetterkonzern Bioverse. Doch auf einmal ist nichts mehr so wie es zu sein scheint. Wem kann sie vertrauen? Wo steht Leo wirklich?
Eine super Fortsetzung und ein noch viel besserer Abschluss. Der zweite Band knüpft direkt an den ersten an. Um das Buch zu verstehen, sollte man den ersten Band unbedingt gelesen haben. Wie bereits im ersten Band steht auch wieder der Klimawandel im Vordergrund. Das fand ich im erste Teil schon recht interessant, denn man hat immer im Hinterkopf, dass die Geschichte in Deutschland spielt und somit fragt man sich immer, ob es wirklich so kommen wird. Natürlich wird es keine Kräfte wie Vegas geben. Ich meine jedoch die äußeren Umstände, die in Deutschland herrschen. Obwohl Vega 17 Jahre alt ist und das Wetter teilweise doch schon recht kompliziert beschrieben wird, ist das Buch für 12 Jährige gut lesbar. Man taucht sofort in die Geschichte ein und ist direkt gefesselt. Das Cover macht die Zusammengehörigkeit der Reihe nur noch deutlicher und ist mindestens so schön, wie beim ersten Band. Die Rezension wurde von der 13-jährigen Leserin selbst verfasst. -
Endlich geht es weiter
Achtung: Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band. Es ist ratsam zunächst den ersten Teil zu lesen, da die beiden Bände aufeinander aufbauen.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, denn ich warte schon lange auf die Fortsetzung. Da es für mich schon ein Weilchen her war, das ich den ersten Band gelesen habe, dauerte es etwas um in die Geschichte abzutauchen und mich wieder an alles zu erinnern. Aber dann hat es mir unglaublich Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Die Geschehnisse bauen auf den ersten Teil auf und Vega muss nicht nur gegen die Bioverse kämpfen, sondern auch ihren ganz persönlichen Kampf ausfechten. Leo, in den sie sich verliebt hat, hat sie verraten. Nun, die Charaktere haben einiges durch zustehen und entwickeln sich im Laufe des zweiten Bandes weiter. Mir gefällt die Geschichte unglaublich gut und der zweite Teil knüpft sehr gut an den ersten Teil an. Charaktere, Erzählweise und die Handlung ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Müsste ich mich entscheiden, welcher Teil mir besser gefallen hat, so könnte ich mich nicht entscheiden. Wem also schon der erste Teil gut gefallen hat, wird auch vom zweiten Teil begeistert sein. -
Die Ruhe vor dem Sturm- und der Sturm!
Leo hat Vega verraten und so ihre Entführung ermöglicht. Die Wettermacherin befindet sich in der Gewalt von Nathalie Cyprian, der Chefin des Wetterkonzerns Bioverse. Diese will Vegas „Gabe“ erforschen und ausnutzen um weltweit das Wetter beherrschen und kontrollieren zu können. Doch Vega erfährt auch mehr über ihre einzigartigen Kräfte, mit denen sie den Wind rufen kann, und Unglaubliches über ihre Vergangenheit. Wird es ihr und ihren Freunden gelingen Nathalie aufzuhalten? Und welche Rolle spielt Leo in der Verschwörung- und in ihrem Herzen?
Ich habe vor kurzem erst Band 1 gelesen und trotzdem bei dieser Fortsetzung das Gefühl, viel zu viel schon wieder vergessen zu haben. Leider sind für mich nicht genug Hinweise eingestreut um mir alle Personennamen und Ereignisse wieder ins Gedächtnis zu rufen. Daher empfehle ich dringend, den ersten Teil nochmals wenigstens zu überfliegen oder beide Bücher direkt hintereinander zu lesen.
Bereits im ersten Buch hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Stil der Ich-Erzählerin Vega, über deren Formulierungen ich an einigen Stellen immer wieder stolperte. Ich hatte sehr gehofft, dass sich der Erzählstil in der Fortsetzung verbessern würde. Leider war dem nicht so. Ich wurde mit der Protagonistin einfach nicht richtig „warm“ und sie ging mir zunehmend auf die Nerven. Insbesondere ihre Unentschlossenheit und die inneren Monologe störten meinen Lesefluss. Außerdem nahm ich an, dass Vega nach allem, was sie so erlebt und durchgemacht hat, in einer gewissen Art „vernünftiger“, besonnener geworden wäre. Doch sie kommt mir immer noch vor wie eine bockige 13-Jährige, die ab und zu erwachsene Gedanken hat.
Doch die Geschichte mit ihren Irrungen, Wirrungen und Wendungen bleibt sehr spannend. Wenn es auch für meinen persönlichen Geschmack ein paar Wirrungen weniger hätten sein dürfen.
Auf welche Weise Nathalie die Wetterkontrolle zu bewerkstelligen gedenkt, hat mich doch mehr überrascht, als ich zugeben würde. Wie sie tatsächlich funktioniert, habe ich dagegen überhaupt nicht verstanden. Vermutlich waren einige für mich unerwartete Entwicklungen für geneigte Lesende wahrscheinlich deutlich vorhersehbarer.
Mich stören außerdem einige Logikfehler, die größtenteils unvollständigen oder ungenauen Beschreibungen geschuldet sind (z.B. wie kann jemand schwimmen mit gefesselten Händen/Armen?).
Fazit: Ich hätte mir deutliche Verbesserungen im Vergleich zu Band 1 gewünscht, bin daher leider eher ziemlich enttäuscht. -
Wer Wind sät ...
Marion Perko beschließt mit dem aktuell zweiten Band "Vega – Der Sturm in meinem Herzen" ihre Klima-Saga.
Ich persönlich kannte den ersten Band vorher nicht und bin sehr schnell in die Story gestartet. Dies ist meiner Meinung nach der unheimlich bildhaften Stilistik von Perko geschuldet. Sie zauberte mir sehr schnell Bilder beim Lesen in den Kopf, die dann zum Laufen anfingen.
Die Protagonistin Vega ist auch für mich sehr gut beschrieben und vor allem nah- und nachvollziehbar, auch wenn ich von ihrer ganz besonderen Gabe bis dato noch nichts wusste. Dies gibt sich aber schnell mit der Handlung selbst. Ganz besonders gefiel mir auch der stark gezeichnete Charakter von Vega, die dann mit den einzelnen Anforderungen an sich selber wächst.
Die Szenerie würde ich am ehesten als Klimadystopie bezeichnen und der Plot selbst klang für mich nicht allzu abwegig.
Also alles in allem die allerbesten Voraussetzungen, um mich in die Handlung hineinzuziehen und nicht mehr loszulassen. Langeweile kam auf keiner einzigen Seite auf. Dafür sorgt dann schon die Antagonistin Nathalie, die mit Vegas ganz besonderer Gabe dann nichts Gutes im Schilde führt.
Vega sitzt anfänglich zwischen allen Stühlen und muss sich erstmal sortieren. Kann Sie den Fängen von Bioverse entkommen? Außerdem wird auch das Bündnis zu alten Weggefährten auf die Probe gestellt.
Summa summarum ein richtig spannendes Abenteuer mit einem starken Charakter, das der Zielgruppe der Leser*innen ab ca. 12 Jahren sehr gut gefallen dürfte. -
Gelungener Abschluss
Vega wurde von dem Wetterkonzern Bioverse entführt und ihr Geheimnis ist keines mehr.
Bioverse möchte Vegas natürliche Begabung für ihre nicht gerechten Zwecke nutzen. Kann Vega das irgendwie abwenden?
Bei Vega - Der Sturm in meinem Herzen handelt es sich um Teil zwei einer Dilogie und man sollte dringend Teil eins kennen, sonst fehlt das ganze Vorwissen, ohne das die Story nicht funktioniert.
Es geht endlich weiter mit Vega, aber auch mit Leo, der sie ja am Ende des ersten Bandes sehr enttäuscht hatte. Ein gewohnt spannender, gut zu lesender Schreibstil. Mit Vega als Hauptprotogonistin wurde eine gute Wahl getroffen, sie ist mir sehr sympathisch. Das Thema ist trotz Sci-Fi erschreckend authentisch und regt zum Nachdenken an. Mit diesem Buch ist die Kurzreihe abgeschlossen, ein für mich sehr stimmiges Ende und eine tolle Reihe, die ich gerne gelesen habe.
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Damit ist die Reihe leider schon zu Ende
Inhalt:
Vega wurde von Bioverse gekidnappt. Es scheint fast aussichtslos, deren Chefin Nathalie, Leos Tante, zu entkommen, ohne den Menschen, die Vega liebt, zu schaden. Doch je länger Vega in der Gewalt von Bioverse ist, umso mehr Macht über das Wetter bekommt dieser Konzern. Doch nicht nur Bioverse profitiert von den Experimenten, die sie mit Vega anstellen. Auch Vega selbst lernt einiges über ihre Gabe dazu, die sie fortan immer gezielter einsetzen kann.
Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger am Ende von Band 1 geht es nun nahtlos weiter. Mir persönlich war das ein bisschen zu abrupt, da ich in der Zwischenzeit jede Menge andere Bücher gelesen habe und ich die Handlung von Vega 1 nicht mehr parat hatte. Da vieles davon jedoch eine Rolle für den Fortgang spielt, wäre mir eine kurze Erinnerung lieb gewesen.
Ansonsten fand ich dieses Buch wieder sehr gut. Klar, in Anbetracht der jugendlichen Zielgruppe ist es etwas einfach gehalten, aber man kann durchaus auch als Erwachsene viel Spaß beim Lesen haben. Erzählt wird wieder aus Vegas Perspektive und man begleitet diese sympathische Figur durchs ganze Buch. Ihre fortschreitende Entwicklung hat mir gut gefallen. Ihre Zweifel und Hoffnungen werden glaubwürdig dargestellt. Ihre Bedenken, wem sie nun noch trauen kann und wer sie hintergeht, sind absolut nachvollziehbar. Während man Vega von vornherein gut einschätzen kann, bleiben etliche andere Figuren bis kurz vor Schluss undurchsichtig. So bleibt die Geschichte spannend und interessant.
Mit dieser Dilogie ist Marion Perko eine wichtige Reihe zum Thema Klimawandel gelungen, der gerade für die anvisierte Altersklasse gut mit all seinen Facetten dargestellt wird.
Die Dilogie:
1. Vega - Der Wind in meinen Händen
2. Vega - Der Sturm in meinem Herzen
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