Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Peter Orontes |
Editore | HarperCollins Hamburg |
Lingue | Tedesco |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 27.12.2023 |
EAN | 9783365004418 |
ISBN | 978-3-365-00441-8 |
Pagine | 480 |
Dimensioni | 125 mm x 30 mm x 190 mm |
Peso | 406 g |
Categorie |
Narrativa
> Romanzi
> Racconti e romanzi storici
Macht, Adel, Katholische Kirche, Verrat, Intrige, Oberösterreich, Heilige Schriften, Kriminalfall, Heiliges Römisches Reich, Klosterschule, Klosterbibliothek, Fünftes Evangelium, Benediktinermönch, Herzogtum Steiermark, Grafschaft Ampurien, Frau in Männerkleidung |
Recensioni dei clienti
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Intereanter historischer Roman
Bei dem Buch die Mönchin handelt es sich um einen historischen Roman von Peter Orontes. Es geht hierbei um eine starke Frau, die ein verschollenes Dokument aufspüren möchte und auch mit rätselhaften Mordfällen konfrontiert ist. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es wird auch dem Titel des Buches gerecht, denn es hat etwas geheimnisvolles und man erwartet hierbei spannende Wendungen sowie eine erlebnisreiche Geschichte.
Der Schreibstil an sich ist flüssig und ich konnte das Buch innerhalb kurzer Zeit lesen.
Das Thema des Buches fand ich bereits deshalb sehr spannend, weil das Frauenbild in dieser Zeit ja ein ganz anderes war. Die Frau war von ihrem Mann abhängig und dem Mann untergeordnet. Sie hatte insofern auch keine Rechte. Dies wird auch im Buch deutlich. Ich denke auch, dass sich so etwas Ähnliches auch in dieser Zeit oder etwas später angespielt haben könnte. Adriana hatte auch mit entsprechenden Schwierigkeiten zu kämpfen. Allerdings hätte ich mir Ausführungen dahingehend gewünscht, was passiert wäre, wenn Adriana aufgeflogen wäre und wie sie diese Problematik gelöst hätte. Das Buch hat mir dennoch gut gefallen. -
Gut lesbar
1405 wird in Oberösterreich der Mönch Adrian in die Abtei Ennswalden geschickt, um eine Schrift zu finden, die der Kirche bei Entdeckung größten Schaden zufügen kann. Doch der Mönch ist in Wirklichkeit eine Frau. Adriana ist gebildet und versucht, diese Schrift zu entdecken. Doch ihre Mission ist gefährlich und um sie herum geschieht ein Mord nach dem anderen...
Ein Kloster, die Suche nach einer verbotenen Schrift im Mittelalter und viele Tote - das erinnert natürlich sofort an „Der Name der Rose“. Wohl jedes Buch, das in diesem Setting spielt, muss ich damit vergleichen lassen. Auch wenn in „Die Mönchin“ nicht alles so übernommen wurde, ähnelt es natürlich dem Klassiker. Trotzdem ist das Buch gelungen und gut lesbar und ist weniger ein historischer Roman als ein historischer Krimi. Die Geschichte ist in großen Teilen nachvollziehbar und auch spannend. Gut gefallen hat mir die Zeichnung am Anfang des Buches und die Erklärungen z. B zu den Stundengebeten oder bestimmten Ritualen im Kloster. Auch am Ende, bei dem erklärt wird, was fiktiv ist und was historisch belegbar, fand ich das hilfreich. Alles in allem ein sehr gut lesbares Buch, für das ich eine Leseempfehlung ausspreche
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