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Der Kampf um das Internet - Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Tech-Giganten herausfordern

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WIE WIKIPEDIA, MASTODON & CO. DIE INTERNETGIGANTEN HERAUSFORDERN

Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter (X)-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder der Messenger Signal. Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Herausforderer machen.

In aufwendig recherchierten, so informativ wie unterhaltsam geschriebenen Porträts stellt Stefan Mey die Protagonist*innen, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt vor. Von ihnen gibt es weitaus mehr, als wir gewöhnlich denken. Sie sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International und formen die digitale Zivilgesellschaft. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?

  • Firefox, Mastodon und Signal - machen sie das Internet besser, fairer und freier?
  • Der Traum vom freien, demokratischen Internet
  • Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Gegenwelten machen
  • Investigative Recherche

Sommario

1 Einleitung
Warum es dieses Buch braucht

2 Was ist die digitale Gegenwelt?
Freie Inhalte, freie Plattformen, freie Programme
Mastodon
Signal


3 Wie organisiert sich die digitale Gegenwelt?
Zwischen Community, Organisation und Unternehmen
Firefox
OpenStreetMap


4 Die Ökonomie der digitalen Gegenwelt
Ganz ohne Geld geht es nicht
Wikipedia
Tor


5 Die Macht der Lizenzen
Frei oder nicht frei?
Freifunk
LibreOffice


6 Der Umgang mit Daten
Technologie, die nicht spioniert
Linux
Android (ohne Google)


7 Ausblick
Ein verheißungsvoller Gegenentwurf

Anhang
Interviews
Kurzporträts 25 weiterer wichtiger Projekte
Kleines Wörterbuch der digitalen Gegenwelt
Die Sache mit dem *-Sternchen
Danksagung
Anmerkungen

Info autore

Stefan Mey ist ein investigativer IT-Journalist mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund. Er hat sich von Anfang an für die Frage von Macht und Gegenmacht im Internet interessiert. Mey kennt nicht nur die großen IT-Konzerne, sondern neben den bekannten auch viele unbekannte Projekte der digitalen Gegenwelt von innen.

Riassunto

WIE WIKIPEDIA, MASTODON & CO. DIE INTERNETGIGANTEN HERAUSFORDERN

Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter (X)-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder der Messenger Signal. Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Herausforderer machen.

In aufwendig recherchierten, so informativ wie unterhaltsam geschriebenen Porträts stellt Stefan Mey die Protagonist*innen, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt vor. Von ihnen gibt es weitaus mehr, als wir gewöhnlich denken. Sie sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International und formen die digitale Zivilgesellschaft. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?

  • Firefox, Mastodon und Signal – machen sie das Internet besser, fairer und freier?
  • Der Traum vom freien, demokratischen Internet
  • Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Gegenwelten machen
  • Investigative Recherche

Testo aggiuntivo

"Eine detaillierte und ... einsteigergerechte Übersicht ... Und noch wichtiger: Das Buch regt auch an, die Gegenwelt selbst zu erkunden"

taz futurzwei, Maxim Keller

„gut, wenn jemand den Blick auf die scheinbar kleiner werdenden Räume zwischen Amazon, Google, Meta, Microsoft und Apple richtet.“

FAZ, Günther Hack

„Für sein Buch hat Mey Stammtische besucht, Berichte gelesen und mit Aktivisten gesprochen. Herausgekommen ist das Porträt einer Graswurzelbewegung, die mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus die Vormachtstellung der Techgiganten brechen will.“

CH Media Zeitungen, Adrian Lobe

„Beim Lesen wird klar, dass Mey viel von der Idee hält, die Machtstrukturen im Netz umzukrempeln. Unkritisch wird er dadurch aber nicht …“

t3n

„Mey erklärt wie man diese nichtkommerziellen Plattformen und Programme nutzen kann wirklich sehr verständlich und so gut, dass man am liebsten sofort einsteigen möchte … ein sehr guter Anfang, eine breitere Öffentlichkeit mit diesen digitalen Alternativen vertraut zu machen.“

Deutschlandfunk, Vera Linß

„In seinem Buch zeigt der erfahrene IT-Journalist auf, wie vielfältig und lebendig die Gegenwelt ist, die Wikipedia und Mastodon, Linux, Signal und viele andere Projekte erschaffen. Ein aufklärerisches Buch, notwendig ist es auch.“

P.M. Magazin

„Eine Einladung, die digitale Gegenwelt … ganz bewusst zu stärken und mitzumachen bei der Revitalisierung eines weltweiten Netzes, das nicht von ein paar scheinheiligen Konzernen beherrscht wird.“

Leipziger Zeitung, Ralf Julke

„Erste Schritte in die digitale Gegenwelt.“

Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl

„Dieses Buch leistet einige Hilfe zu Alternativen. Das Buch macht klar, dass es nicht um Prinzipienreiterei geht, sondern was man will und was man braucht. Lesenswert.“

Deutschlandfunk Andruck, Michael Kuhlmann

„Akribisch recherchiertes Buch“

Bild der Wissenschaft, Ralf Butscher

Relazione

"Eine detaillierte und ... einsteigergerechte Übersicht ... Und noch wichtiger: Das Buch regt auch an, die Gegenwelt selbst zu erkunden"
taz futurzwei, Maxim Keller

"gut, wenn jemand den Blick auf die scheinbar kleiner werdenden Räume zwischen Amazon, Google, Meta, Microsoft und Apple richtet."
FAZ, Günther Hack

"Für sein Buch hat Mey Stammtische besucht, Berichte gelesen und mit Aktivisten gesprochen. Herausgekommen ist das Porträt einer Graswurzelbewegung, die mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus die Vormachtstellung der Techgiganten brechen will."
CH Media Zeitungen, Adrian Lobe

"Beim Lesen wird klar, dass Mey viel von der Idee hält, die Machtstrukturen im Netz umzukrempeln. Unkritisch wird er dadurch aber nicht ..."
t3n

"Mey erklärt wie man diese nichtkommerziellen Plattformen und Programme nutzen kann wirklich sehr verständlich und so gut, dass man am liebsten sofort einsteigen möchte ... ein sehr guter Anfang, eine breitere Öffentlichkeit mit diesen digitalen Alternativen vertraut zu machen."
Deutschlandfunk, Vera Linß

"In seinem Buch zeigt der erfahrene IT-Journalist auf, wie vielfältig und lebendig die Gegenwelt ist, die Wikipedia und Mastodon, Linux, Signal und viele andere Projekte erschaffen. Ein aufklärerisches Buch, notwendig ist es auch."
P.M. Magazin

"Eine Einladung, die digitale Gegenwelt ... ganz bewusst zu stärken und mitzumachen bei der Revitalisierung eines weltweiten Netzes, das nicht von ein paar scheinheiligen Konzernen beherrscht wird."
Leipziger Zeitung, Ralf Julke

"Erste Schritte in die digitale Gegenwelt."
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl

"Dieses Buch leistet einige Hilfe zu Alternativen. Das Buch macht klar, dass es nicht um Prinzipienreiterei geht, sondern was man will und was man braucht. Lesenswert."
Deutschlandfunk Andruck, Michael Kuhlmann

"Akribisch recherchiertes Buch"
Bild der Wissenschaft, Ralf Butscher

Dettagli sul prodotto

Autori Stefan Mey
Editore Beck
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 12.10.2023
 
EAN 9783406807220
ISBN 978-3-406-80722-0
Pagine 236
Dimensioni 125 mm x 20 mm x 208 mm
Peso 271 g
Categorie Saggistica > Politica, società, economia > Società

Internet, Medien, Medienwissenschaft, Macht, Freiheit, Zivilgesellschaft, Signal, digital, entdecken, Messenger, Online, Twitter, BSR-Rabatt, Firefox, Gegenwelt, Wikipedia, Mastodon

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