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Mit dieser Arbeit stellen wir ein System der ideologischen Metaphysik vor, das in erster Linie aus einer erkenntnistheoretischen Interpretation der Quantenmechanik (QM) hervorgeht. Unsere interpretative Haltung folgt einer langen Reihe von bewusstseinsbasierten (was wir Geist nennen) Interpretationen oder Erklärungen für das sogenannte Messproblem in der QM, eine Position, die von Physikern (und Mathematikern) wie von Neumann (1932), Wigner (1963, 1967), Bohm (1980, 1993), Stapp (2001, 2009, 2011), Manousakis (2006), Blaha (2009) und Pradhan (2012) und anderen vertreten wird. Angesichts dieser Perspektive verstehen wir das Messproblem als eine Funktion der Grenzbedingung zwischen Geist und Materie selbst, eine Bedingung, die wir beleuchten wollen, indem wir das Messproblem selbst aus der Physik selbst heraus und (direkter) in den Bereich der Philosophie abstrahieren und dabei explizit moderne Konzepte der Erkenntnistheorie und der Informationstheorie sowie der Quantenmesstheorie verwenden, um ein System der Metaphysik zu konstruieren, das auf Wissen und Informationsverarbeitung und -theorie basiert und das Licht auf die Beziehung zwischen Geist und Materie im Allgemeinen wirft.
