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Diskriminierung durch Vertrag und Krieg - Zwischenstaatliche Verträge und der Begriff des Kolonialkriegs im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als "totaler" Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts.

Relazione

"Deshalb sei das Buch allen an Kolonialgeschichte und an Imperialkriegen Interessierten empfohlen."
Thomas Morlang in: Militärgeschichtliche Zeitschrift 73,2/2015

Dettagli sul prodotto

Autori Harald Kleinschmidt
Editore Oldenbourg
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 21.03.2013
 
EAN 9783486717303
ISBN 978-3-486-71730-3
Dimensioni 160 mm x 20 mm x 240 mm
Peso 526 g
Serie Historische Zeitschrift / Beihefte
ISSN
Historische Zeitschrift / Beihefte, N.F. 59
Categoria Scienze umane, arte, musica > Storia > Età moderna fino al 1918

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