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Dinge, die wir brennen sahen - Roman

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Ein sengend heißer Freitagnachmittag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause - doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden, eine groß angelegte Suche beginnt - bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen? Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts - und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen.

Info autore

Hayley Scrivenor leitete zuletzt das Wollongong Writers Festival und stammt aus einer Kleinstadt. DINGE, DIE WIR BRENNEN SAHEN ist ihr erster Roman. Eine frühere Textfassung stand auf der Shortlist für den Penguin Literary Prize und gewann den KILL YOUR DARLINGS UNPUBLISHED MANUSCRIPT AWARD.

Andrea O'Brien übersetzt seit vielen Jahren Literatur aus dem Englischen und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in München.


Prefazione

»Ein fantastischer Debütroman« Jane Harper

Testo aggiuntivo

"Scrivenor priorisiert die Perspektive der Kinder in ihrem Kriminalroman - und dadurch fängt sie all die Widersprüchlichkeiten und Kontinuitäten des Lebens in einer Kleinstadt ein. Das ist ungemein spannend zu lesen." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur"DINGE, DIE WIR BRENNEN SAHEN ist ein Kriminalroman, an dem alles überzeugt. Das Setting, die plastischen Figuren und der clever konstruierte Plot." MDR Kultur"Klasse Kleinstadt-Drama" Susanne Helmer, Für SieAuf der "Krimibestenliste April" von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur "Es ist Roman, Krimi, Gesellschaftsbeobachtung und Drama. Und der absolute Hammer." Buchhandlung Jost "Scrivenor versteht es glänzend, die Empfindungen zu transportieren. Sie hat schon eine ganz besondere Art, diese schweren, drückenden, dunklen, traurigen, schmerzhaften Dinge so zu schreiben, dass sie zwar einerseits irgendwie unbekümmert und leichtfüßig geschildert werden, andererseits aber vielleicht gerade deswegn einschlagen wie eine Bombe." Daniela Anders, Lesezauber_Zeilenreise Blog

Relazione

"Scrivenor priorisiert die Perspektive der Kinder in ihrem Kriminalroman - und dadurch fängt sie all die Widersprüchlichkeiten und Kontinuitäten des Lebens in einer Kleinstadt ein. Das ist ungemein spannend zu lesen." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur "DINGE, DIE WIR BRENNEN SAHEN ist ein Kriminalroman, an dem alles überzeugt. Das Setting, die plastischen Figuren und der clever konstruierte Plot." MDR Kultur "Klasse Kleinstadt-Drama" Susanne Helmer, Für Sie Auf der "Krimibestenliste April" von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur "Es ist Roman, Krimi, Gesellschaftsbeobachtung und Drama. Und der absolute Hammer." Buchhandlung Jost "Scrivenor versteht es glänzend, die Empfindungen zu transportieren. Sie hat schon eine ganz besondere Art, diese schweren, drückenden, dunklen, traurigen, schmerzhaften Dinge so zu schreiben, dass sie zwar einerseits irgendwie unbekümmert und leichtfüßig geschildert werden, andererseits aber vielleicht gerade deswegn einschlagen wie eine Bombe." Daniela Anders, Lesezauber_Zeilenreise Blog

Dettagli sul prodotto

Autori Hayley Scrivenor
Con la collaborazione di Andrea O'Brien Literaturübersetzungen (Traduzione)
Editore Eichborn
 
Titolo originale Things we thought would burn
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 31.03.2023
 
EAN 9783847901150
ISBN 978-3-8479-0115-0
Pagine 368
Dimensioni 141 mm x 29 mm x 218 mm
Peso 516 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Arbeitslosigkeit, Todesfall, Mädchen, Trauer, Dorf, Geheimnis, Unfall, Provinz, Klatsch, Spannung, Outback, Polizei, Verlust, Ermittlung, Dorfgemeinschaft, Verschwinden, Kleinstadt, Familienbande, Sozialstudie, Befragung, Gerüchte, celeste ng, Verdächtigungen, auf dem Land, Tratsch, Prairie, Broadchurch, literarische Unterhaltung, Nervenkitzeln, Dirt Town

Recensioni dei clienti

  • Atmosphärisch und fesselnd

    Scritta il 01. aprile 2023 da Tara.

    „Dinge, die wir brennen sahen“ ist das Debüt der in Australien lebenden Autorin Hayley Scrivenor.

    Die Handlung beginnt im Dezember 2001 in der australischen Kleinstadt Durton. Direkt zu Beginn wird die Leiche von einem verschwunden zwölfjährigen Mädchen – Esther – entdeckt.
    Anschließend geht es fünf Tage zurück in die Vergangenheit, an dem Tag, an dem Esther auf dem Heimweg von der Schule nach Hause verschwunden ist.

    Im Wechsel aus unterschiedlichen Perspektiven erfährt man nun, was in den letzten Tagen passiert ist. Man könnte meinen, dass nun die Spannung gering ist, da bereits bekannt ist, dass Esther später tot aufgefunden wird, aber genau das Gegenteil ist der Fall.

    Esthers Freundin Ronnie ist davon überzeugt, dass sie Esther finden kann und macht sich auf die Suche. Lewis, ein Klassenkamarad, meint etwas gesehen zu haben, was bleibt aber zunächst im Dunklen. Esthers Mutter Constance kommt fast um vor Sorge und hofft, dass Esther jeden Moment wieder auftaucht. Detective Sergeant Sarah Michaels leitet die Ermittlungen und es ist wirklich überraschend, was dabei alles zutage kommt.

    Der Schreibstil von Hayley Scrivenor ist dicht und atmosphärisch. Die vorherrschende Hitze wird direkt spürbar und die Stimmung in der Kleinstadt, die Ängste und Sorgen der Einwohner kamen direkt bei mir an. Durton, das auch Dirt Town genannt wird, wird lebendig. Die Charaktere sind vielschichtig, werden detailliert und facettenreich dargestellt, da die Ereignisse aus ihrer Sicht und durch andere Personen auf sie erzählt werden.

    Fassungslos habe ich Seite um Seite gelesen und mich immer wieder gefragt, was ist in dieser Stadt noch alles passiert und vor allem, was ist Esther passiert ?

    Mich hat dieser spannende, intensive, berührende aber auch schmutzige Roman durchgehend gefesselt. Hier wurde der Schmerz einer Mutter, die ihr Kind vermisst, die Sehnsucht der besten Freundin Ronnie, die Unsicherheit und Angst des Freundes Lewis und vieles mehr so lebendig geschildert, dass es für mich spürbar war und richtig weh tat. Gleichzeitig kommen immer mehr Dinge aus der Vergangenheit Durtons zum Vorschein, einer Kleinstadt, die mehr Geheimnisse birgt als sich auf den ersten Blick vermuten lässt.

    Nach diesem gelungen Debüt bin ich nun wirklich gespannt auf weitere Bücher der Autorin.

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