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Die Frau mit dem Arm

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Für die einen ist er ein lebendes Gesamtkunstwerk, das sich immer weiter vervollkommnet, für die anderen ein Popstar, der partout nicht lockerlässt, für die dritten wiederum ein unerschrockener Jäger des verlorenen Schatzes der Kulturindustrie: Andreas Dorau - viel bewundert, eigensinnig, genial. Und alle sind sich einig: Nichts ist so inspirierend wie dieser Meister der Exzentrik und des unauffällig Absurden, wenn er ausführlich, subtil und abgründig von sich und seinen Abenteuern nicht nur im Kunstbetrieb erzählt.
Wer Sven Regeners Romane kennt, kann ahnen, warum er so viel Spaß daran hat, in Doraus schillerndes Universum einzutauchen und zu literarisieren, was dieser erzählt. Da gibt es einen Hypnosekönig, den Dorau aufsucht, um endlich zu erfahren, was er wirklich tief drinnen über seinen alten Freund Fred vom Jupiter denkt, die Panikattacke, die ihn als Adorno-Stimme in eine Verhaspelkatastrophe hineinrasen lässt, ein Musical namens König der Möwen, eine Frau mit einem Arm, ein Gitarrenalbum von einem, der Gitarren nicht ausstehen kann, einen Flaschenpfand-Stop-Motion-Trickfilm mit Feuergefahr und und und.
Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden: einen Helden wie Andreas Dorau, der den Sog des Erfolgs genauso kennt wie die Mühen der Ebene. Die Frau mit dem Arm ist der Roman eines Lebens, das keine Kompromisse kennt, oder wenn doch, dann nur solche, auf die sonst keiner gekommen wäre.

Info autore

Sven Regener ist Musiker (Element of Crime) und Schriftsteller. Seine Romane Herr Lehmann (2001), Neue Vahr Süd (2004), Der kleine Bruder (2008), Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt (2013), Wiener Straße (2017) und Glitterschnitter (2021) waren allesamt Bestseller. Sie wurden verfilmt und in viele Sprachen übersetzt.

Andreas Dorau, Sohn eines Pfarrers, hat mit 15 zufällig einen der größten Independent-Hits der Neuen Deutschen Welle geschrieben: Fred vom Jupiter (1981). Dorau gilt seither als Erfinder des subversiven Elektropop-Schlagers und produziert ohrwurmverdächtige Songs mit miniaturartigen Dadatexten. 2015 erschien sein gemeinsam mit Sven Regener verfasstes Buch Ärger mit der Unsterblichkeit


Riassunto

Für die einen ist er ein lebendes Gesamtkunstwerk, das sich immer weiter vervollkommnet, für die anderen ein Popstar, der partout nicht lockerlässt, für die dritten wiederum ein unerschrockener Jäger des verlorenen Schatzes der Kulturindustrie: Andreas Dorau – viel bewundert, eigensinnig, genial. Und alle sind sich einig: Nichts ist so inspirierend wie dieser Meister der Exzentrik und des unauffällig Absurden, wenn er ausführlich, subtil und abgründig von sich und seinen Abenteuern nicht nur im Kunstbetrieb erzählt.
Wer Sven Regeners Romane kennt, kann ahnen, warum er so viel Spaß daran hat, in Doraus schillerndes Universum einzutauchen und zu literarisieren, was dieser erzählt. Da gibt es einen Hypnosekönig, den Dorau aufsucht, um endlich zu erfahren, was er wirklich tief drinnen über seinen alten Freund Fred vom Jupiter denkt, die Panikattacke, die ihn als Adorno-Stimme in eine Verhaspelkatastrophe hineinrasen lässt, ein Musical namens König der Möwen, eine Frau mit einem Arm, ein Gitarrenalbum von einem, der Gitarren nicht ausstehen kann, einen Flaschenpfand-Stop-Motion-Trickfilm mit Feuergefahr und und und.
Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden: einen Helden wie Andreas Dorau, der den Sog des Erfolgs genauso kennt wie die Mühen der Ebene. Die Frau mit dem Arm ist der Roman eines Lebens, das keine Kompromisse kennt, oder wenn doch, dann nur solche, auf die sonst keiner gekommen wäre.

Prefazione

Ein Forscherleben im Urwald der Kunst mit
Andreas Dorau und Sven Regener

Testo aggiuntivo

Lehrreich, exzentrisch, sehr komisch.

Relazione

«Die Frau mit dem Arm», das Buch, das Sven Regener und Andreas Dorau gemeinsam geschrieben haben, schildert einen äusserst menschlichen Triumph. Es zeigt, wie wertvoll künstlerisches Phlegma als Instrument der Selbstbegrenzung sein kann. Nie übers Ziel hinausgeschossen zu haben, ist auch ein Treffer. Paul Jandl NZZ 20230209

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