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Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf - Kant, Immanuel - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik - 14382 - Durchges. und bibliograph. erg. Auflage 2022

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Descrizione

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Kants kleine, 1795 veröffentlichte Schrift ist eines der einflussreichsten philosophischen Werke aller Zeiten und so aktuell wie eh und je. Mitten im Krieg Preußens gegen das revolutionäre Frankreich machte Kant in Form eines Friedensvertrages Vorschläge, wie Völker friedlich miteinander leben könnten, und entwickelte dabei die Idee eines Völkerrechts (völlig neu war sein Verständnis von Frieden als entsprechendem völkerrechtlichen Vertrag). Erst ein ganzes Jahrhundert später wurde der Völkerbund geschaffen, der schließlich von der UNO (deren Charta von Kants Schrift maßgeblich beeinflusst wurde) abgelöst wurde.

Sommario

Zum ewigen FriedenVorwort Erster Abschnittwelcher die Präliminarartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält Zweiter Abschnittwelcher die Definitivartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält Erster Definitivartikel zum ewigen Frieden Zweiter Definitivartikel zum ewigen Frieden Dritter Definitivartikel zum ewigen Frieden Erster Zusatz. Von der Garantie des ewigen Friedens Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden AnhangI. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik in Absicht auf den ewigen Frieden II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts Anmerkungen Zu dieser Ausgabe Zur Textgestalt Literaturhinweise Nachwort

Info autore

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg [Preußen] – 12.4.1804 Königsberg [Preußen]) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der ›Aufklärung‹, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als ›Kategorischer Imperativ‹ bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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