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Wo du mich findest - Roman

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Es ist nur eine flüchtige Begegnung am Meer. Ein Kaffeefleck auf dem Hemd des Mannes, der über Sophies Hundeleine stolpert. Sie wechseln unverbindliche Worte und gehen getrennter Wege. Dennoch schleicht er sich Wochen später in ihre Träume. Nacht für Nacht. Alles an ihm erscheint ihr vertraut. Tagsüber fühlt Sophie sich verloren. Erst musste sie sich von ihrem Vater verabschieden, dann hat ihre beste Freundin sie für immer verlassen. Auch in ihrer Ehe kriselt es. Nur nachts fühlt sie sich lebendig. Der Fremde gibt ihr Halt. Sophie wünscht sich, die Frau aus ihren Träumen zu sein. Sie kehrt zurück an die Ostsee, um ihn zu suchen. Traum und Realität scheinen miteinander zu verschwimmen und die Grenzen verwischen.

Info autore

Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.

Prefazione

Kann aus diesem Traum Wahrheit werden?

Testo aggiuntivo

In diesem kleinen, wunderbaren Roman geht es um Liebe und Freundschaft, Verlust und Trauer, um Selbstvertrauen und Mut.

Relazione

»Die Autorin Anne Barns beweist mit 'Wo du mich findest' ihr feines Gespür für außergewöhnliche Geschichten, hochemotional und voller Sehnsucht.« Luna mum 20230216

Recensioni dei clienti

  • Konnte mich leider nicht überzeugen!

    Scritta il 15. agosto 2023 da Monika Tiller.

    Sophies Vater und ihre beste Freundin sind innerhalb eines Jahres beide gestorben. Sie fährt nach Rügen, um alles besser verarbeiten zu können. Dort stolpert ein Mann über ihre Hundeleine und bekommt ihren Kaffee auf sein Hemd. Sophie entschuldigt sich, der Mann wehrt jedoch ab und verschwindet nach ein paar kurzen Worten. Einige Wochen später beginnt Sophie jede Nacht von diesem Mann zu träumen. Sie fährt zurück an die Ostsee und macht sich auf die Suche nach ihm.
    Dieser Roman lässt mich etwas ratlos zurück. Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, weil das Buch so geschrieben ist, dass es Anton die ganze Geschichte von Sophie erzählt. Auch die dabei benutzte Vergangenheit hat mich etwas gestört. Der Schreibstil war kurzweilig zu lesen, doch habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass noch etwas Besonderes passiert. Außerdem haben mir die großen Gefühle dabei gefühlt. Ich konnte mich zwar dank der Beschreibung in Sophie hineinversetzen und konnte mir zwar vorstellen, wie schlimm das Erlebte für sie sein muss. Doch irgendwie konnte ich mit ihr nicht richtig warm werden. Sie war mir zwar nicht unsympathisch, doch mir fehlte der Draht zu ihr. Auch das Ende hat mir nicht so gut gefallen, ich hätte mir gewünscht, dass es anders endet.

  • War ganz nett

    Scritta il 13. agosto 2023 da _ich.lese_.

    Sophie fühlt sich verloren. Erst starb ihr Vater, dann ihre beste Freundin. Sie kann sich nicht mehr konzentrieren und träumt nachts von einem fremden Mann, den sie flüchtig getroffen hat. Um wieder zu sich zu finden und auch um den Fremden, der ihre Träume bestimmt eventuell nochmal zu treffen, reist sie an die Ostsee.

    Ich las von der Autorin schon den ein oder anderen Sommer-Wohlfühlroman und auch Kinderbücher. Aber dieses war anders. Zuerst war ich über die Kürze des Romans überrascht, aber für die Geschichte reichte es aus. Sophie hatte es nicht leicht, eine schwere Zeit liegt hinter ihr, ihre Ehe ist festgefahren und sie verstehen sich nicht mehr. Einzig am Meer findet Sophie noch zu sich und auch zu einer neuen Liebe. Soweit alles ganz normal, aber der Weg dahin, die Träume und was die Wirklichkeit brachte hat mich dann ganz gut unterhalten können. Aber es war doch anders als die Geschichten, die ich sonst von der Autorin kannte.

  • Die Liebe hat viele Gesichter

    Scritta il 15. giugno 2023 da Barbara Bayer.

    Übersetzerin Sophie hat schwere Zeiten hinter sich, erst stirbt ihr Vater und kurz darauf ihre beste Freundin. Ihre Ehe mit Thomas ist nicht mehr wirklich glücklich, was sich manifestiert, als sie auf Rügen eine kurze Begegnung mit einem Mann hat, dem sie versehentlich Kaffee über den Ärmel schüttet. Wieder zu Hause träumt Sophie von diesem völlig fremden Mann und schließlich reist sie erneut nach Rügen, um ihn zu finden und kennen zu lernen.
    Dieses Buch ist interessant geschrieben, aus der Sicht von Sophie erzählt und an den unbekannten Mann auf Rügen gerichtet. In kurze Kapitel gegliedert liest sich dieser Roman an einem schönen Urlaubstag in einem Rutsch durch und versteht es dabei, gut zu unterhalten. Wie realistisch diese Geschichte ist sei mal dahin gestellt, erzählt jedenfalls wird sie von Anne Barns leise und eindringlich. Hier geht es um die vielen Gesichter der Liebe, im Fall von Sophie nicht nur zu einem einzigen Mann: zu neuen Freundinnen jeden Alters, zu den Eltern der verstorbenen besten Freundin, zu einem Fotografen, zu einem Hund, zu einem besten Freund. Sie alle helfen Sophie, sich im Verlauf der Geschichte selber zu finden und sich für ein neues und anderes Leben zu entscheiden - letztendlich, glücklich zu sein.
    Die Person Anton ist mir zu Beginn eher unsympathisch, er bleibt sich aber im Verlauf des Romans immer treu. Dabei gibt er niemals vor, sich ändern zu wollen und das nötigt mir dann doch einen gewissen Respekt ab.
    Nebenbei erfreut man sich als Leser*in an den schönen Beschreibungen von Rügen, das vermittelt ein bisschen Urlaubsstimmung.
    Ein ruhiges Buch, schön zu lesen und in meinen Augen ein echter Frauen-Urlaubsroman.

  • Wie ein langer Brief

    Scritta il 15. giugno 2023 da Lesemama.

    Zum Buch:

    Sophie hat innerhalb von elf Monaten ihren Vater und ihre beste Freundin beerdigen müssen. Als sie auf Rügen Abschied von ihrer Freundin nimmt, trifft sie in einem Café einen Mann, oder besser gesagt, sein Hemd. Ein Kaffeefleck, ein kurzer Wortwechsel und ein paar Wochen später fängt sie an von dem Unbekannten zu träumen und Sophies Leben nimmt eine neue Wendung.

    Meine Meinung:

    Ich muss gestehen, ich wollte das Buch nur lesen, weil es von Anne Barns geschrieben wurde und ich ihre Bücher sehr gerne mag. Das Cover hat mich überhaupt nicht angesprochen, ist es doch so anders als ihre anderen Bücher. Und auch die Geschichte ist ganz anders, es liest sich seltsam, da es die ganze Zeit an eine Person gerichtet ist und die ersten gut 40 Seiten wusste ich auch echt nicht wohin es mich führt. Dann aber hatte es mich gepackt und ich konnte es zum Glück in einem Rutsch durchlesen. Es las sich wie ein langer Brief an eine geliebte Person und hat mich am Ende tatsächlich noch zum weinen gebracht. Eine gefühlvoll erzählte und sehr berührende Geschichte mit tollen Charakteren, die mir echt ans Jerz gewachsen sind.

  • Verlieren, Suchen und Finden

    Scritta il 07. giugno 2023 da tk.

    "Im Traum lebte ich ein Leben mit dir. [...] Doch du nahmst immer mehr Raum ein in mir, auch am Tag."
    Auf der Suche nach dem Mann, der ihr seit einer flüchtigen Begegnung nicht mehr aus dem Kopf geht, fährt Sophie, haltlos nach schweren Verlusten und dem Ende ihrer Ehe, nach Rügen, freundet sich mit ihrer älteren Vermieterin an, begegnet den verschiedensten Menschen...
    Die Zusammenfassung der Geschichte könnte unter einem Titel wie "Das kleine rote Rohrdachhaus am Meer" fast an einen Cosy-Romance-Roman erinnern.
    Doch Anne Barns erzählt Sophies Geschichte so ganz und gar unkitschig und reduziert, und doch gleichzeitig in einer unglaublich schönen Sprache, die eine wunderbar unwirkliche Atmosphäre zwischen Realität und Traum malt.

    Das Cover, wenn auch für sich genommen sehr schön, gefällt mir in Bezug auf die Geschichte noch immer nicht so richtig. Nach der Lektüre kann ich den eingefangenen Moment zwar einordnen, aber emotional passt die Stimmung für mich nicht ganz.

    Auf den wenigen Seiten des recht kurzen Buches entstehen in unaufregegt-ruhigen, feinen Beobachtungen nachvollziehbare Persönlichkeiten und spürbare Emotionen, vor der magisch wirkenden Kulisse und dem sich wandelnden Licht der Küste.
    Die Sehnsucht nach geliebten Menschen und Freunden, nach Orten und einem (emotionalen) Zuhause zieht sich durch alles, und die Beschreibung "traurigfroh", die Sophie zuteil wird, passt auch für die Geschichte selbst, zwischen Melancholie und Hoffnung, zwischen (Sich-)Verlieren, Suchen und Finden.

    Ein trauriges, aber nicht bedrückendes Buch, und gleichzeitig ein sehr schönes, das ein Glücksgefühl zurücklässt. Und das Bild der wunderbaren Marlene mit ihrem verträumten Haus, mit Blick auf den Apfelbaum mit den leuchtenden Glaswindlichtern, und dahinter das Meer und der Himmel...

  • Geschichte über einen Neubeginn

    Scritta il 04. giugno 2023 da Bücherfreundin.

    Der Harper Collins Verlag hat "Wo du mich findest" veröffentlicht, den neuen Roman von Anne Barns.
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Übersetzerin Sophie, die in einem Büchercafé auf Rügen mit einem Fremden zusammenstößt, der über die Leine ihres Hundes Lotte gestolpert ist. Kaffee ergießt sich aus dem Becher, den Sophie in der Hand hält und hinterlässt einen Fleck auf dem Hemd des Mannes. Wenige Wochen später, Sophie ist mit ihrem Ehemann Thomas wieder nach Hamburg zurückgekehrt, träumt sie von dem Fremden. Das verwirrt sie, und von nun an ist der Fremde nicht nur in ihren nächtlichen Träumen, sondern auch in ihren Gedanken.
     
    Sophie, die innerhalb eines Jahres zwei ihrer wichtigsten Bezugspersonen verloren hat und nun auch von Thomas verlassen wird, entschließt sich, zurück nach Rügen zu fahren, um dort den Mann zu suchen, nach dem sie sich so sehnt ...
     
    Der Roman umfasst nur 186 Seiten und ist sehr schnell gelesen. Der Schreibstil ist einfach, das Buch liest sich sehr flüssig. Die Geschichte wird von Sophie in der Ich-Form erzählt und richtet sich mit dem "Du" an den Unbekannten. 
    Ich fand die Buchidee sehr interessant, war aber von der in meinen Augen eher nüchternen und oberflächlichen Umsetzung enttäuscht. Ich hätte gern mehr über die Gefühlswelt der Protagonistin erfahren, hier habe ich mehr Tiefgang erwartet. Auch die Beziehungen zum Vater, Tessa und Thomas werden nur kurz angerissen. Das Buch hat mir bis zu Sophies Rückkehr nach Rügen gut gefallen, ab da fand ich die Handlung leider wenig glaubwürdig. Möglicherweise ist es der Kürze des Buches geschuldet, dass vieles an der Oberfläche blieb und es mich trotz schönem Setting und stimmigem Ende in seiner Gesamtheit nicht überzeugen konnte.

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