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Polizei- und Ordnungsrecht

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Zum Werk
Den Schwerpunkt des Buches bildet das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht, wobei dessen Verzahnung mit dem Versammlungsrecht ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Wert wird außerdem stets auf die Herausarbeitung der Grundgedanken und Strukturen der jeweiligen Vorschriften gelegt, weniger auf reine Detailregelungen. Dabei werden an geeigneter Stelle auch Parallelen zum Zivil- und zum Strafrecht gezogen. Die Gesetzesstellen werden nach dem Musterentwurf eines einheitlichen Polizeigesetzes des Bundes und der Länder (MEPolG) zitiert. Aus der Synopse am Ende des Buches lassen sich dann schnell die jeweiligen landesrechtlichen Parallelfundstellen ermitteln.

Inhalt

  • Polizei- und Ordnungsbehörden, Gefahrenbegriffe, polizeiliche Handlungsräume
  • Polizeiliche Handlungsgrundsätze und Opportunitätsprinzip
  • Richtung polizeilicher Maßnahmen, Polizeipflichtigkeit, Verantwortlichkeit
  • Polizeiliche Befugnisse
  • Verwaltungszwang
  • Schadensausgleich
  • Rechtsschutz
  • Repressivpolizeiliches Handeln

Vorteile auf einen Blick
  • umfassende Darstellung
  • kompakt in einem Band
  • zur schnellen Wiederholung und Vertiefung

Zur Neuauflage
Für die Neuauflage ist der Band an aktuelle Entwicklungen des Gefahrenabwehrrechts angepasst worden, ohne seine bewährte Grundstruktur in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wurden zum einen mehrere Fälle zu neuartigen polizeilichen Maßnahmen wie der Drohnenabwehr (vgl. Fall 113), der Online-Durchsuchung (vgl. Fall 156a) und Bodycams (vgl. Fall 156b) aufgenommen, zum anderen findet auch die Corona-Pandemie ihren Niederschlag (z.B. Fall 230).

Zielgruppe
Für Studierende in den mittleren Semestern und zur Vorbereitung auf das Examen, Referendarinnen und Referendare, Verwaltungsbehörden und Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter.

Riassunto

Zum Werk
Den Schwerpunkt des Buches bildet das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht, wobei dessen Verzahnung mit dem Versammlungsrecht ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Wert wird außerdem stets auf die Herausarbeitung der Grundgedanken und Strukturen der jeweiligen Vorschriften gelegt, weniger auf reine Detailregelungen. Dabei werden an geeigneter Stelle auch Parallelen zum Zivil- und zum Strafrecht gezogen. Die Gesetzesstellen werden nach dem Musterentwurf eines einheitlichen Polizeigesetzes des Bundes und der Länder (MEPolG) zitiert. Aus der Synopse am Ende des Buches lassen sich dann schnell die jeweiligen landesrechtlichen Parallelfundstellen ermitteln.

InhaltPolizei- und Ordnungsbehörden, Gefahrenbegriffe, polizeiliche HandlungsräumePolizeiliche Handlungsgrundsätze und OpportunitätsprinzipRichtung polizeilicher Maßnahmen, Polizeipflichtigkeit, VerantwortlichkeitPolizeiliche BefugnisseVerwaltungszwangSchadensausgleichRechtsschutzRepressivpolizeiliches Handeln
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellungkompakt in einem Bandzur schnellen Wiederholung und Vertiefung
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage ist der Band an aktuelle Entwicklungen des Gefahrenabwehrrechts angepasst worden, ohne seine bewährte Grundstruktur in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wurden zum einen mehrere Fälle zu neuartigen polizeilichen Maßnahmen wie der Drohnenabwehr (vgl. Fall 113), der Online-Durchsuchung (vgl. Fall 156a) und Bodycams (vgl. Fall 156b) aufgenommen, zum anderen findet auch die Corona-Pandemie ihren Niederschlag (z.B. Fall 230).

Zielgruppe
Für Studierende in den mittleren Semestern und zur Vorbereitung auf das Examen, Referendarinnen und Referendare, Verwaltungsbehörden und Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter.

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