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W Biemel, W. Biemel, Edmun Husserl, Edmund Husserl, Walter Biemel
Die Idee Der Phanomenologie
Tedesco · Copertina rigida
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Descrizione
Klappentext 4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff . . . . . müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir . . . . bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 Der Text von: Was ich will bis sie nicht anzuknüpfen steht in eckiger Bleistiftklammer ; am Rande von Husserl vermerkt: Das ist unklar oder nicht gut passend. Beilage. 11 6,5 der Möglichkeit - Bleistiftzusatz 11 6,23 ihrer Leistung Hinzufügung nach 1922 11 6,32 Zusatz nach 1922: als Prämisse, selbst als Hypothese 11 7,2 ihrer Leistung - Bleistift verbesserung für: irgend einer Idee wie es ursprünglich hieß 11 7,3ff. Der letzte Teil dieses Satze8, von es heißt an, bis herleiten steht in eckiger Bleistiftklammer 117,15 Hinzugefügt: der Mensch 117,20 Hinzu gefügt: dieser Mensch 11 7,30 Bewußtsein des Menschen - Verbesserung von: Ichbewußtsein wie es ursprünglich hieß 11 7,32ff. Spätere Rand bemerkung zum Text: Das Immanente bezweifelt man nicht, aber die Erkenntnis des Immanenten ist genau so problematisch und auch ein schwieriges Problem. 11 9,18f. Inhaltsverzeichnis Gedankengang Der Vorlesungen.- I. Vorlesung.- Natürliche Denkhaltung und Wissenschaft1).- Philosophische (reflexive) Denkhaltung.- Die Widersprüche der Erkenntnisreflexion in natürlicher Einstellung.- Die doppelte Aufgabe der wahren Erkenntniskritik.- Die wahre Erkenntniskritik als Phänomenologie der Erkenntnis.- Die neue Dimension der Philosophie; ihre eigene Methode gegenüber der Wissenschaft.- II. Vorlesung.- Der Anfang der Erkenntniskritik: das In-Frage-stellen jeglichen Wissens.- Gewinnung des absolut gewissen Bodens im Anschlu? an Descartes’ Zweifelsbetrachtung.- Die Sphäre der absoluten Gegebenheiten.- Wiederholung und Ergänzung; Widerlegung des Argumentes gegen die Möglichkeit einer Erkenntniskritik.- Das Rätsel der natürlichen Erkenntnis: die Transzendenz.- Scheidung zweier Begriffe von Immanenz und Transzendenz.- Das erste Problem der Erkenntniskritik: die Möglichkeit transzendenter Erkenntnis.- Das Prinzip der erkenntnistheoretischen Reduktion.- III. Vorlesung.- Das Vollziehen der erkenntnistheoretischen Reduktion: Ausschaltung alles Transzendenten.- Thema der Forschung: die reinen Phänomene.- Die Frage der „objektiven Giltigkeit“ der absoluten Phanomene.- Unmöglichkeit der Beschrankung auf singuläre Gegebenheiten; die phanomenologische Erkenntnis als Wesens-erkenntnis.- Die zwei Bedeutungen des Begriffes „Apriori“.- IV. Vorlesung.- Erweiterung der Forschungssphare durch die Intentionalität.- Die Selbstgegebenheit des Allgemeinen; die philosophische Methode der Wesensanalyse.- Kritik der Gefühlstheorie der Evidenz; Evidenz als Selbstgegebenheit.- Keine Beschränkung auf die Sphare der reellen Immanenz; Thema alle Selbstgegebenheit.- V. Vorlesung.- Die Konstitution des Zeitbewußtseins.- Wesenserfassung als evidente Gegebenheit derEssenz; Konstitution der singulären Essenz und des Allgemein-heitsbewußtseins.- Die kategorialen Gegebenheiten.- Das symbolisch Gedachte als solches.- Das Forschungsgebiet in seinem weitesten Umfang: die Konstitution der verschiedenen Modi der Gegenständlichkeit in der Erkenntnis; das Problem der Korrelation von Erkenntnis und Erkenntnisgegenstandlichkeit.- Beilagen:.- Beilage I.- Beilage ll.- Beilage III.- Textkritischer Anhang:.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweisder Originalseiten.- Namenregister....
Sommario
Gedankengang Der Vorlesungen.- I. Vorlesung.- Natürliche Denkhaltung und Wissenschaft1).- Philosophische (reflexive) Denkhaltung.- Die Widersprüche der Erkenntnisreflexion in natürlicher Einstellung.- Die doppelte Aufgabe der wahren Erkenntniskritik.- Die wahre Erkenntniskritik als Phänomenologie der Erkenntnis.- Die neue Dimension der Philosophie; ihre eigene Methode gegenüber der Wissenschaft.- II. Vorlesung.- Der Anfang der Erkenntniskritik: das In-Frage-stellen jeglichen Wissens.- Gewinnung des absolut gewissen Bodens im Anschlu? an Descartes' Zweifelsbetrachtung.- Die Sphäre der absoluten Gegebenheiten.- Wiederholung und Ergänzung; Widerlegung des Argumentes gegen die Möglichkeit einer Erkenntniskritik.- Das Rätsel der natürlichen Erkenntnis: die Transzendenz.- Scheidung zweier Begriffe von Immanenz und Transzendenz.- Das erste Problem der Erkenntniskritik: die Möglichkeit transzendenter Erkenntnis.- Das Prinzip der erkenntnistheoretischen Reduktion.- III. Vorlesung.- Das Vollziehen der erkenntnistheoretischen Reduktion: Ausschaltung alles Transzendenten.- Thema der Forschung: die reinen Phänomene.- Die Frage der "objektiven Giltigkeit" der absoluten Phanomene.- Unmöglichkeit der Beschrankung auf singuläre Gegebenheiten; die phanomenologische Erkenntnis als Wesens-erkenntnis.- Die zwei Bedeutungen des Begriffes "Apriori".- IV. Vorlesung.- Erweiterung der Forschungssphare durch die Intentionalität.- Die Selbstgegebenheit des Allgemeinen; die philosophische Methode der Wesensanalyse.- Kritik der Gefühlstheorie der Evidenz; Evidenz als Selbstgegebenheit.- Keine Beschränkung auf die Sphare der reellen Immanenz; Thema alle Selbstgegebenheit.- V. Vorlesung.- Die Konstitution des Zeitbewußtseins.- Wesenserfassung als evidente Gegebenheit derEssenz; Konstitution der singulären Essenz und des Allgemein-heitsbewußtseins.- Die kategorialen Gegebenheiten.- Das symbolisch Gedachte als solches.- Das Forschungsgebiet in seinem weitesten Umfang: die Konstitution der verschiedenen Modi der Gegenständlichkeit in der Erkenntnis; das Problem der Korrelation von Erkenntnis und Erkenntnisgegenstandlichkeit.- Beilagen:.- Beilage I.- Beilage ll.- Beilage III.- Textkritischer Anhang:.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweisder Originalseiten.- Namenregister.
Dettagli sul prodotto
Autori | W Biemel, W. Biemel, Edmun Husserl, Edmund Husserl |
Con la collaborazione di | Walter Biemel (Editore) |
Editore | Springer International Publishing AG |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 31.07.1973 |
EAN | 9789024751396 |
ISBN | 978-90-247-5139-6 |
Dimensioni | 164 mm x 244 mm x 14 mm |
Serie |
Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke Print On Demand Print on demand Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke Husserliana: Edmund Husserl - Gesammelte Werke Husserliana: Edmund Husserl - Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke |
Categorie |
Libri scolastici
> Didattica
> Formazione professionale
B, Phenomenology, Religion and Philosophy, Begriff;Edmund Husserl;Phänomenologie |
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