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Die persönliche geistige Schöpfung zwischen Rechtsprechung und Medienpsychologie - Eine empirische Untersuchung

Tedesco · Tascabile

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Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der "persönlichen geistigen Schöpfung", sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein intersubjektives Verständnis des Individualitätsbegriffs wurde zwar nachgewiesen, sodass ein Abstellen hierauf nicht willkürlich ist. Die Entscheidung entspricht aber weitgehend nicht den theoretischen Vorgaben, denn es ist bspw. auch der Herstellungsaufwand entscheidend. Zudem ist die Einigkeit höher, ob ein geistiges Erzeugnis eine "persönliche geistige Schöpfung" ist, als bei seiner Individualität, sodass unmittelbar auf die "persönliche geistige Schöpfung" abgestellt werden sollte.

Dettagli sul prodotto

Autori Marcel Bisges
Editore Nomos
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.07.2022
 
EAN 9783848775026
ISBN 978-3-8487-7502-6
Pagine 266
Dimensioni 152 mm x 14 mm x 227 mm
Peso 398 g
Serie Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Media, comunicazione > Mediologia

Ästhetik, Musik, Künstler, Individualität, Urteil, NG-Rabatt, Originalität, Kreation, Werkbegriff, eigene geistige Schöpfung, persönliche geistige Schöpfung, Gestaltungshöhe, Werkeigenschaft

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