Ulteriori informazioni
Ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit aufschlussreichen Antworten auf vernachlässigte Fragen. Eine neue Perspektive, die uns dazu anhält, die Pandemie als gesellschaftliche Belastungsprobe zu reflektieren und den Zugang zueinander wieder zu suchen. Ein Plädoyer, das uns helfen soll, diese und andere Krisen besser zu verstehen. Ein Buch über die Mitte und über Menschen, die dem Dazwischen eine Stimme geben. Ein Spiegel unserer Gesellschaft, ein Zeitzeugnis.
Info autore
Rachele De Caro (1988) ist Verlegerin und Autorin. Geboren in Rom und aufgewachsen in Einsiedeln, wo sie auch heute lebt. Sie versteht sich als Brückenbauerin, kritische Denkerin und Vermittlerin. Mit ihrem ersten Buch «Junge Macherinnen» porträtierte sie eine neue Generation junger Frauen, die ihren Lebensweg selber in die Hand nehmen, mutig sind und neue Pfade ergründen. Mit dem Buch «Das Dazwischen» wagt sich die 33-Jährige an ein herausforderndes Thema und lässt darin Menschen zu Wort kommen, die die Zeit der Pandemie differenziert, tolerant und unverblümt reflektieren.
Riassunto
Ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit aufschlussreichen Antworten auf vernachlässigte Fragen. Eine neue Perspektive, die uns dazu anhält, die Pandemie als gesellschaftliche Belastungsprobe zu reflektieren und den Zugang zueinander wieder zu suchen. Ein Plädoyer, das uns helfen soll, diese und andere Krisen besser zu verstehen. Ein Buch über die Mitte und über Menschen, die dem Dazwischen eine Stimme geben. Ein Spiegel unserer Gesellschaft, ein Zeitzeugnis.
Testo aggiuntivo
«Ein erfrischend farbig gestaltetes Buch erweist sich bei gründlicherem Lesen als ein beschwingtes demokratisches Manifest.
In Porträts, Interviews und Reflexionen kommen Menschen zu Wort, welche der gesellschaftlichen Coronakrise nicht mit unverrückbaren Glaubensbekenntnissen begegnen, sondern differenziert zeigen: Das Wesen der Demokratie besteht im kritischen Hinterfragen, nicht nur der «anderen Seite» oder der Behörden, sondern vor allem von sich selbst. Denn jeder politische Gegner vertritt stets auch ein Korn von Wahrheit. Dieses Korn zu entdecken und es in der eigenen Meinung aufblühen zu lassen, bedeutet gelebte Demokratie. Die Texte werden mit zahlreichen Fotografien aufgelockert, die zu freien Assoziationen zum Thema anregen. Sie bewahren uns zusätzlich davor, in dogmatische Denkmuster zu verfallen.
In den Auseinandersetzungen während der Pandemie hofften viele etwas hilflos, es berge doch jede Krise auch eine Chance. «Das Dazwischen» nutzte diese Chance tatsächlich für einen demokratischen Dialog.»
Moritz Leuenberger