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ZEHN FREUNDE SOLLT IHR SEINDie Welt ist untergegangen. Außerirdische haben sämtliche Menschen auf der Erde getötet. Bis auf zehn Freunde, die nun in einem malerischen Haus am See festsitzen. Sie wurden ausgewählt von Walter, einem der Aliens. Doch auch wenn ihr Gefängnis jeden erdenklichen Komfort bietet, halten sie wenig von ihrer Situation. Sie setzen alles daran, mehr über ihren Luxusknast zu erfahren, mehr über Walter. Und vor allem wollen sie wissen, ob es noch einen Ausweg für sie gibt...Ein dystopischer Schocker von Top-Autor James Tynion IV (BATMAN, DER JOKER, Something Is Killing the Children), bestechend illustriert von Álvaro Martínez Bueno (JUSTICE LEAGUE DARK).ENTHÄLT: THE NICE HOUSE ON THE LAKE 7-12
Info autore
JAMES TYNION IV wurde 1987 in New York geboren und wuchs in Milwaukee, Wisconsin auf, wo er die Marquette University High School und das Sarah Lawrence College besuchte. Am College belegte er einen Kurs für kreatives Schreiben bei Scott Snyder, als dieser gerade seine Laufbahn als Comic-Autor begann. Danach war Tynion Redaktionspraktikant bei Vertigo/ DC Comics. Scott Snyder holte ihn schließlich 2012 als Co-Autor für Bonusgeschichten in der Serie BATMAN an Bord. Das war der Beginn einer langjährigen Auseinandersetzung mit dem Dunklen Ritter und seinem Umfeld. So steuerte Tynion Storys zu TALON MEGABAND, BATMAN - DETECTIVE COMICS und DER JOKER bei - und zusammen mit Snyder zu BATMAN ETERNAL sowie BATMAN & ROBIN ETERNAL, bevor er das Flaggschiff BATMAN übernahm. Abseits von DC veröffentlichte er Eigenkreationen aus dem Horror- und Mystery-Genre wie The Woods, Something Is Killing the Children und The Department of Truth.
Riassunto
ZEHN FREUNDE SOLLT IHR SEIN
Die Welt ist untergegangen. Außerirdische haben sämtliche Menschen auf der Erde getötet. Bis auf zehn Freunde, die nun in einem malerischen Haus am See festsitzen. Sie wurden ausgewählt von Walter, einem der Aliens. Doch auch wenn ihr Gefängnis jeden erdenklichen Komfort bietet, halten sie wenig von ihrer Situation. Sie setzen alles daran, mehr über ihren Luxusknast zu erfahren, mehr über Walter. Und vor allem wollen sie wissen, ob es noch einen Ausweg für sie gibt…
Ein dystopischer Schocker von Top-Autor James Tynion IV (BATMAN, DER JOKER, Something Is Killing the Children), bestechend illustriert von Álvaro Martínez Bueno (JUSTICE LEAGUE DARK).
ENTHÄLT: THE NICE HOUSE ON THE LAKE 7-12
Prefazione
Urlaub für immer! von Bernd Kronsbein
Walter hat seine alten Freunde aus der Schulund Collegezeit zu einem kurzen Sommertrip in ein malerisch am See gelegenes, luxuriöses Haus in Wisconsin eingeladen. Sie alle haben Walter als netten, aufmerksamen und intelligenten Menschen kennengelernt, dem seine Bekannten stets am Herzen lagen.
Aber Walter ist kein Mensch.
Denn kaum ist die zehnköpfige Truppe am See eingetroffen, hat sich dort eingerichtet und das beeindruckende Gelände etwas näher inspiziert, da trifft sie ein Schock. Ihre Handys werden mit Nachrichten geflutet, die vom Ende der Welt berichten. Überall auf der Erde gehen Menschen in Flammen auf und verbrennen qualvoll bei lebendigem Leib. Der Gruppe wird rasch klar, dass Walter sie auserwählt hat, um das Ende der Welt zu überleben. Denn Walter ist ein Außerirdischer, dessen „Kollegen“ die Erde in Schutt und Asche gelegt haben.
Er empfiehlt ihnen, sich damit abzufinden und ihr neues Leben in der luxuriösen Abgeschiedenheit zu genießen. Es soll ihnen an nichts mangeln. Sie können alles bestellen, was ihr Herz begehrt, und am nächsten Tag steht ein Paket mit dem Gewünschten vor der Tür.
Wie gelähmt dämmern die „Geretteten“ in den nächsten Tagen und Wochen vor sich hin, doch allmählich wird ihr Widerstandsgeist geweckt und sie erforschen das Haus und die nähere Umgebung. Dabei machen sie ein paar bestürzende Entdeckungen – auch an sich selbst. Denn ihre Verletzungen heilen wie von Zauberhand. Und es gibt – neben vielen seltsamen Skulpturen – ein weiteres rätselhaftes Gebäude im Wald. Und darin befindet sich ein elfter Mensch; ein weiterer alter Bekannter aus ihrem Freundeskreis, der ihnen offenbart, dass es doch noch Hoffnung für die Erde gibt …
