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»Dry« handelt vom Trinken und wie es ein Leben bestimmt. Und es handelt vom Aufhören. Wie sich eine Frau aus der Abhängigkeit ins Schreiben begibt. Klar tritt sie eine Reise in die Kindheit, zum früh verstorbenen Mann, zu den eigenen Rollen als Mutter, Geliebte, Tochter an.Christine Koschmieder scheint immer alles geschafft zu haben: Sie hat den Tod ihres Mannes verarbeitet, drei Kinder großgezogen, Karriere im Kulturbetrieb gemacht. Heimlich geholfen hat ihr dabei der Alkohol. Doch mit Ende 40 weiß sie nicht mehr weiter und liefert sich in eine Suchtklinik ein. Dort begibt sie sich auf Spurensuche. Ist der Krebstod ihres Mannes wirklich der Grund für ihre Abhängigkeit, oder liegen die Wurzeln nicht viel tiefer? Christine Koschmieder hat einen mutigen autofiktionalen Roman geschrieben, der unter die Haut geht. Radikal ehrlich und mit literarischer Meisterschaft erzählt sie von sich und von uns. Dieses Buch ist eine Mutprobe.
Info autore
Christine Koschmieder, wurde 1972 in Heidelberg geboren und lebt in Aken/Elbe. Sie arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Literaturagentin. Im Kanon Verlag erschienen 2022 ihr Roman »Dry« und zuletzt »Schambereich. Über Sex sprechen«. Christine Koschmieder wurde mit einem Auszug aus »Frühjahrskollektion« zum Bachmann-Preis 2024 eingeladen.
Riassunto
»Dry« handelt vom Trinken und wie es ein Leben bestimmt. Und es handelt vom Aufhören. Wie sich eine Frau aus der Abhängigkeit ins Schreiben begibt. Klar tritt sie eine Reise in die Kindheit, zum früh verstorbenen Mann, zu den eigenen Rollen als Mutter, Geliebte, Tochter an.Christine Koschmieder scheint immer alles geschafft zu haben: Sie hat den Tod ihres Mannes verarbeitet, drei Kinder großgezogen, Karriere im Kulturbetrieb gemacht. Heimlich geholfen hat ihr dabei der Alkohol. Doch mit Ende 40 weiß sie nicht mehr weiter und liefert sich in eine Suchtklinik ein. Dort begibt sie sich auf Spurensuche. Ist der Krebstod ihres Mannes wirklich der Grund für ihre Abhängigkeit, oder liegen die Wurzeln nicht viel tiefer? Christine Koschmieder hat einen mutigen autofiktionalen Roman geschrieben, der unter die Haut geht. Radikal ehrlich und mit literarischer Meisterschaft erzählt sie von sich und von uns. Dieses Buch ist eine Mutprobe.
Testo aggiuntivo
»Es tut weh, diese sympathische Person, die einem beim Lesen immer näher rückt, verzweifelt, traurig und immer wieder einsam zu erleben. Wer sich bei der Lektüre nicht immer wieder eine Träne aus dem Augenwinkel wischt, muss schon ziemlich hart im Nehmen sein.« Matthias Schümann, Lesart Magazin
Relazione
»Wild, poetisch, cool, politisch, persönlich und heilsam. Was für ein Buch!« Isabel Bogdan