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Aufbrechen - Roman

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Die Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga gilt als eine der radikalsten weiblichen Stimmen des afrikanischen Kontinents. »Ich bin, weil du bist«, so beschreibt sie die fatale Dialektik, nachdem ein Schwarzer nur schwarz ist, weil wir weiß sind.
Tambudzai, die Heldin ihres ersten autobiographischen Romans »Aufbrechen«, erlebt am eigenen Leib, wie ihr Leben von der Macht der Väter wie der Macht der Weißen eingeengt ist. Auf tragische Weise öffnet sich der 14-jährigen ein Ausweg: Als der Bruder stirbt, kann sie seinen Platz in der Schule einnehmen. Ein Weg zu ihren Hoffnungen und Ambitionen scheint möglich -
2018 wurde der Roman in die BBC-Liste der »100 Bücher, die die Welt geprägt haben« aufgenommen.
»Ein Roman, der unter die Haut geht.« Mareike Ilsemann, WDR

Info autore

Tsitsi Dangarembga ist Filmemacherin und Autorin.  Die BBC zählte sie zu den »100 Women«, die die Zukunft prägen. Seit 2009 steht sie dem Creative Arts for Progress in Africa Trust vor. 2021 erhielt sie den PEN Pinter Prize, den PEN International Award for Freedom of Expression und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2022 gehörte sie der Jury der Berlinale an und wurde mit dem renommierten Windham-Campbell Prize 2022 der Yale University ausgezeichnet. Der erste Band ihrer Romantrilogie, »Aufbrechen«, erschien 2022 im FISCHER Taschenbuch: »Dies ist der Roman auf den wir gewartet haben ... und dieses Buch wird ein Klassiker.« Doris Lessing

>Der Weltensammler< und >Macht und Widerstand< sowie seine Reisereportagen wie >An den inneren Ufern Indiens< sind gefeierte Bestseller und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschienen bei S. Fischer der literarisch-politische Essay >Nach der Flucht< und der Roman >Doppelte Spur<.


Riassunto

Die Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga gilt als eine der radikalsten weiblichen Stimmen des afrikanischen Kontinents. »Ich bin, weil du bist«, so beschreibt sie die fatale Dialektik, nachdem ein Schwarzer nur schwarz ist, weil wir weiß sind. 
Tambudzai, die Heldin ihres ersten autobiographischen Romans »Aufbrechen«, erlebt am eigenen Leib, wie ihr Leben von der Macht der Väter wie der Macht der Weißen eingeengt ist. Auf tragische Weise öffnet sich der 14-jährigen ein Ausweg: Als der Bruder stirbt, kann sie seinen Platz in der Schule einnehmen. Ein Weg zu ihren Hoffnungen und Ambitionen scheint möglich – 
2018 wurde der Roman in die BBC-Liste der »100 Bücher, die die Welt geprägt haben« aufgenommen.
»Ein Roman, der unter die Haut geht.« Mareike Ilsemann, WDR

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