Fr. 24.00

Soll man es wagen? - Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Agnes Therese Brumof (1918-1926)

Tedesco · Copertina rigida

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

«Soll man es wagen?» ... richtet sich Agnes Therese Brumof an Rilke, den Adressaten ihres Briefes. «Wir wohnen zwar in verschiedenen Hotels, aber?»Ein neu entdeckter Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Agnes Therese Brumof (geb. Pariser) (1893-1987), Kostümbildnerin, Buchillustratorin und Lyrikerin, wird hier erstmals zugänglich. Die kommentierte Edition wirft ein neues Licht auf Rilkes späte Münchner Jahre und seine Schweizer Zeit (1918-1926). Präsentiert wird eine intime Korrespondenz, die seitens der Briefpartnerin mit erstaunlicher 'Taktlosigkeit' geführt wird.Der Band gibt überdies Einblicke in das Leben einer emanzipierten Frau aus einer jüdischen Gelehrtenfamilie, die ihren Platz in der Gesellschaft der Weimarer Republik sucht. Proben ihres bildkünstlerischen und lyrischen Werks werden hier erstmals publiziert. Agnes Thereses Schwester, Hilde Brumof (1902 -1969), war seinerzeit eine gefeierte Primaballerina und Ballettmeisterin. Und so verwundert es nicht, dass die Korrespondenz zwischen Rilke und Agnes Therese Brumof auch wichtige Aufschlüsse über die zeitgenössische Tanzbewegung und den Kulturbetrieb der Zwanziger Jahre liefert.

Info autore

Achim Aurnhammer ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg. Sein Forschungsinteresse gilt der Frühen Neuzeit, den italienisch-deutschen Literaturbeziehungen und der Klassischen Moderne.
Hans-Jochen Schiewer ist Ordinarius für Germanische Philologie und war von 2008 bis 2020 Rektor der Universität Freiburg. Er forscht vor allem zur höfischen Literatur, dem mittelalterlichen Hof, der Überlieferungsgeschichte und der geistlichen Literatur des Mittelalters.

Riassunto

«Soll man es wagen?»
… richtet sich Agnes Therese Brumof an Rilke, den Adressaten ihres Briefes. «Wir wohnen zwar in verschiedenen Hotels, aber?»
Ein neu entdeckter Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Agnes Therese Brumof (geb. Pariser) (1893–1987), Kostümbildnerin, Buchillustratorin und Lyrikerin, wird hier erstmals zugänglich. Die kommentierte Edition wirft ein neues Licht auf Rilkes späte Münchner Jahre und seine Schweizer Zeit (1918–1926). Präsentiert wird eine intime Korrespondenz, die seitens der Briefpartnerin mit erstaunlicher ‹Taktlosigkeit› geführt wird.
Der Band gibt überdies Einblicke in das Leben einer emanzipierten Frau aus einer jüdischen Gelehrtenfamilie, die ihren Platz in der Gesellschaft der Weimarer Republik sucht. Proben ihres bildkünstlerischen und lyrischen Werks werden hier erstmals publiziert. Agnes Thereses Schwester, Hilde Brumof (1902 –1969), war seinerzeit eine gefeierte Primaballerina und Ballettmeisterin. Und so verwundert es nicht, dass die Korrespondenz zwischen Rilke und Agnes Therese Brumof auch wichtige Aufschlüsse über die zeitgenössische Tanzbewegung und den Kulturbetrieb der Zwanziger Jahre liefert.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Achim Aurnhammer (Editore), Schiewer (Editore), Hans-Jochen Schiewer (Editore)
Editore Schwabe Verlag Basel
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.11.2022
 
EAN 9783796545863
ISBN 978-3-7965-4586-3
Pagine 227
Dimensioni 128 mm x 21 mm x 202 mm
Peso 334 g
Illustrazioni 6 SW-Abb., 42 Farbabb.
Categorie Scienze umane, arte, musica > Scienze linguistiche e letterarie > Linguistica tedesca; letteratura in lingua tedesca

Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, Lyrik, Kulturphilosophie, Verstehen, Weimarer Republik, Ausdruckstanz, Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900), Briefe, Briefwechsel, Rainer Maria Rilke, Theatergeschichte, Tanztheater, Lyrik einzelner Dichter, Deutschland: Periode der Weimarer Republik (1918 bis 1933)

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.