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Die leuchtende Republik - Roman

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay, FAZ

Andrés Barbas international gefeierter Roman ist eine mitreißende Geschichte über die drängenden moralischen Fragen unserer Zeit: die Angst vor dem Fremden, die Verletzlichkeit der Zivilisation und den schmalen Grat zwischen Vernunft und Paranoia.
Dichter grüner Regenwald, tropische Trägheit: San Cristóbal ist eine verschlafene lateinamerikanische Provinzstadt, bis eines Tages wildfremde Kinder von der anderen Seite des schlammig-breiten Eré-Flusses dort einfallen und die Ruhe stören. Niemand kennt sie. Niemand weiß, woher sie kommen. Niemand versteht ihre Sprache. Sie haben Hunger, sie stehlen, sie jagen den Menschen Angst ein.
Die Bewohner von San Cristóbal stehen zunehmend unter Druck: Wie lange wollen sie dem Ganzen tatenlos zusehen? Wie unschuldig sind Kinder? Darf man Böses mit Bösem vergelten?

Info autore

Andrés Barba, 1975 in Madrid geboren, ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller Spaniens. Sein Werk ist mehrfach preisgekrönt: Für den Roman »Die leuchtende Republik« erhielt er den renommierten Premio Herralde de Novela. »Der letzte Tag des vorigen Lebens« wurde mit dem Premio Finestres de Narrativa ausgezeichnet. Andrés Barba hat Autoren wie Herman Melville, Henry James, Joseph Conrad und Thomas De Quincey übersetzt. Er lebt in Argentinien.Susanne Lange, geboren 1964, gilt als eine der renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Spanischen. Sie übertrug u. a. Octavio Paz, Federico García Lorca und Miguel de Cervantes Saavedra ins Deutsche und wurde mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet.

Riassunto

»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay, FAZ

Andrés Barbas international gefeierter Roman ist eine mitreißende Geschichte über die drängenden moralischen Fragen unserer Zeit: die Angst vor dem Fremden, die Verletzlichkeit der Zivilisation und den schmalen Grat zwischen Vernunft und Paranoia.


Dichter grüner Regenwald, tropische Trägheit: San Cristóbal ist eine verschlafene lateinamerikanische Provinzstadt, bis eines Tages wildfremde Kinder von der anderen Seite des schlammig-breiten Eré-Flusses dort einfallen und die Ruhe stören. Niemand kennt sie. Niemand weiß, woher sie kommen. Niemand versteht ihre Sprache. Sie haben Hunger, sie stehlen, sie jagen den Menschen Angst ein.


Die Bewohner von San Cristóbal stehen zunehmend unter Druck: Wie lange wollen sie dem Ganzen tatenlos zusehen? Wie unschuldig sind Kinder? Darf man Böses mit Bösem vergelten?

Testo aggiuntivo

»Obwohl der Ausgang der Geschichte von Beginn an klar ist, weiß Barba eine durchgehende Spannung aufzubauen, befeuert durch die sich immer weiter zuspitzenden Ereignisse.«

Relazione

»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Dettagli sul prodotto

Autori Andrés Barba
Con la collaborazione di Susanne Lange (Traduzione)
Editore Luchterhand Literaturverlag
 
Titolo originale República Luminosa
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 05.09.2022
 
EAN 9783630875996
ISBN 978-3-630-87599-6
Pagine 224
Dimensioni 146 mm x 221 mm x 24 mm
Peso 366 g
Categorie Narrativa > Romanzi

Spanische Literatur, Lateinamerika, Unschuld, Südamerika, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Kinder, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), preisgekrönter Autor, Angst vor Fremden, eintauchen, Der Herr der Fliegen, Premio Herralde, Ziviliation

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