Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Renate Bergmann |
Editore | List |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 27.10.2022 |
EAN | 9783471360484 |
ISBN | 978-3-471-36048-4 |
Pagine | 192 |
Dimensioni | 178 mm x 26 mm x 248 mm |
Peso | 768 g |
Illustrazioni | 100 Abb. |
Serie |
Die Online-Omi |
Categorie |
Narrativa
> Antologie miste
Weihnachten, Kochen, Humor, Berlin, Slow Food, Rezepte, Küchentipps, Essen, Oma, Mutter, witzig, Geschenk Weihnachten, Twitter-Oma, Online-Omi, Internet-Oma |
Recensioni dei clienti
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Futtern wie bei Großmuttern - Oma Renate tischt leckere Gerichte aus Kindheitstagen auf
Die Oma Renate Bergmann war mir vor diesem Buch noch überhaupt kein Begriff. Nun bin ich großer Fan ihr.
Im aktuellen Buch "Ihr könnt doch noch nicht satt sein!" präsentiert die Online-Oma Renate (aka Torsten Rohde) leckere Gerichte aus Omas gutbürgerlicher Küche.
Da wurden bei mir dann mehr als Kindheitserinnerungen wach.
Zurück in die Vergangenheit katapultierten mich dann Gerichteklassiker wie beispielsweise Eier in Senfsoße, Spinat mit Spiegelei, Toast Hawaii, Linsensuppe, Erbsensuppe, Grießbrei, Dampfnudeln, Milchreis, Kohlrouladen, Hühnerfrikassee oder andere lukullische Spezialitäten, die vielleicht bereits längst in den Hintergrund geraten sind.
Insgesamt hält das "Oma-Kochbuch" ein buntes Potpourri an schmackhaften Gerichten bereit. Für jede Tageszeit und jeden Anlass hält das Werk einige passende Rezepte parat.
Da bleibt kein Magen leer - ein kleiner Nachschlag ist sicherlich auch jeweilig drin.
Die persönliche Note der Oma Renate hält über ihre handschriftlichen Anmerkungen Einzug ins Buch. Darüber musste ich persönlich dann mehrmals schmunzeln.
Oma Renate ist natürlich auch gesprächig und so hält sie den ein oder anderen Tipp oder Trick auch parat, um die Gerichte dann nochmals zu verfeinern.
Alles in allem eine tolle kulinarische Zeitreise zurück zu Omas Zeiten, als Gerichte noch nicht hip sein mussten sondern einfach nur lecker schmeckten. -
Kochfreuden mit Hausmannskost der Online-Omi
Die Online-Omi Renate Bergmann hat ihr erstes Kochbuch veröffentlich. Unter dem Titel „Ihr könnt doch noch nicht satt sein!“ werden in diesem originellen Kochbuch klassische Hausmannskost-Rezepte, wie Schnitzel mit Petersilienkartoffeln, Kohlrouladen, Kaiserschmarrn, Rotkohl und Bauernfrühstück vorgestellt und auch einige bewährte Kuchenrezepte sind vorhanden.
Mit dem klassischen rot-weiß-karierten Cover und der abgebildeten Renate Bergmann wird schnell klar, dass man vorwiegend traditionelle Gerichte erwarten kann und der humorvolle Titel ist sehr passend.
Das Layout ist übersichtlich, die Rezepte sind gut gegliedert und die Fotografien der Gerichte sehr appetitanregend. Das Buch beinhaltet viele Basisrezepte der Alltagsküche, deren Anleitungen leicht verständlich sind. Es eignet sich somit vor allem für Koch-Neulinge und alle, die sich nicht so oft an den Herd trauen.
Die von mir ausprobierten Gerichte, unter anderem die Pfannkuchen, die Hähnchenpfanne und der Weißkohlsalat ließen sich sehr gut nachkochen und waren äußerst schmackhaft. Für erwachsene Personen ist es jedoch ratsam, das Doppelte der angegebenen Mengen für vier Personen zu nehmen, weil es sonst für hungrige Mäuler nicht reichen wird.
Zu jedem Rezept gibt es noch einen humorvollen Kommentar und einen hilfreichen Praxis-Tipp.
Ein besonderes Kochbuch für alle, die gerne Hausmannskost mögen und ein Muss für alle Fans von Renate Bergmann. -
Wie bei Oma
Wer die Online Oma kennt, weiß, sie nimmt kein Blatt vor den Mund.
Nun kocht sie auch noch. Bzw. teilt ihre liebsten Rezepte mit uns. Natürlich darf nicht fehlen wem sie am Besten schmecken.
Hausmannskost ist das erste was mir eingefallen ist, als ich das Buch "gelesen" habe. Wenn man die Bücher der Online-Omi kennt, kennt man auch die "Menschen" für die sie kocht. Wenn nicht ist auch nicht schlimm, die Rezepte sind trotzdem gut. Für mich war jetzt nicht so viel dabei, weil die Oma halt doch viel mir Fleisch kocht, aber die Rezepte, die Vegetarisch sind und die ich probiert hatte haben mir geschmeckt.
Eine bunte Mischung, für jeden Geschmack was dabei und wer auf Hausmannskost steht, ist sehr gut beraten. Gerade für die jüngere Generation, die gerne kochen möchte wie Oma ist es eine große Hilfe.
Mich sprach die Aufmachung sehr an, es sieht tatsächlich aus, als hätte es die Oma weitergegeben. Und es sind Rezepte drin und nicht viel bla bla.
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Jetzt kocht die Online-Omi
Zum Buch:
Die Online-Omi ist ein Phänomen. Nachdem sie uns zu allerlei Familienfesten und auch sonst in ihr Familienleben mitgenommen hat, kocht sie. Bzw sie stellt ihre Rezepte zur Verfügung.
Meine Meinung:
Hausmannskost ist das erste was mir eingefallen ist, als ich durch das Kochbuch blätterte. Und das es sofort mit den Rezepten anfängt ohne das ich mich seitenweise durch irgendwelche privaten und kaum interessante Anekdoten zu quälen, wie es bei anderen Kochbüchern "berühmter" Autoren oft der Fall ist.
Nun zu den Rezepten. Sie sind alltagstauglich, Hausmannskost eben. Aber auch für besondere Anlässe sind Rezepten drin.
Für "Kirsten" (ich nehme an, es ist eine Figur aus den Büchern) gibt es vegetarisches. Ansonsten ist alles vorhanden, was in einem Kochbuch sein sollte. Suppen, Salate, Haupt- und Nachspeise sowie ein paar Kuchen.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Ein festgebundenes Buch mit roten Karos, wie ein Küchenhandtuch, die Rezepte sind anschaulich fotografiert und schnell und einfach beschrieben.
Ich mag die Eintöpfe sehr gerne und auch sonst ist es sehr familiebtauglich. Einfaches Essen ohne Firlefanz das satt macht und schmeckt.
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Schmackhaftes Kochen mit der Online-Omi
Wenn es nach Online-Omi Renate Bergmann geht, dann muss es sonntags in der Küche nach Braten duften. Mit diesem Credo beginnt ihr erstes Kochbuch, das mit Hausmannskost-Rezepten und Humor überzeugt.
Auf dem rot-weiß-karierten Retro-Cover strahlt uns die Kult-Omi Renate entgegen und den Titel „Ihr könnt doch noch nicht satt sein!“ finde ich sehr gelungen.
In dem gut gegliederten Inhaltsverzeichnis ist für alle Geschmäcker etwas vorhanden, egal ob für Eintopf- oder Süßspeisen-Fans. Meist handelt es sich um Gerichte der typisch deutschen Hausmannskost und auch einige Backrezepte, inklusive Christstollen, dürfen nicht fehlen. Passend dazu sind die Fotografien der Speisen klassisch gehalten, würden gut auf Omas Küchentisch passen und sind allesamt sehr ansprechend.
Auf den einzelnen Seiten finden sich jeweils übersichtliche Zutatenlisten und eine gute Zubereitungs-Beschreibung. Die Mengen empfehle ich jedoch für 4 Personen zu verdoppeln, denn sonst ist man vielleicht am Ende wirklich noch nicht satt.
Eine kleine Anekdote, sowie ein Tipp aus Renate Bergmanns Küche dürfen zu jedem Rezept natürlich nicht fehlen.
Die von mir ausprobierten Gerichte kann ich allesamt empfehlen und so macht es Spaß auch für Pfannkuchen, Kaiserschmarrn, Bratkartoffeln und Grießklößchensuppe mal ein anderes Rezept auszuprobieren und Neues, wie z.B. die Käse-Hackfleisch-Lauch-Suppe, kennen zu lernen.
Ein unterhaltsames und schmackhaftes Basis-Kochbuch mit Omis Hausfrauen-Rezepten für eine gelungene Alltagsküche. -
Tolles Rezeptbuch für Hausmannskost
Ich bin nicht unbedingt Fan der Renate Bergmann-Reihe, aber das Buchcover hat mich dennoch in der Buchhandlung angesprochen. Ich finde es erfrischend zwischen den ganzen veganen Influencer-Kochbücher mal wieder eine Variante mit eher deftigen Rezepten.
Die Aufmachung des Kochbuchs gefällt mir sehr gut. Die Rezepte werden anschaulich und ansprechend präsentiert. Man bekommt direkt Lust den Kochlöffel zu schwingen. Die Zubereitung wird gut dargestellt und kommt übersichtlich daher. Die Zutaten sind nicht exotisch, sodass man keine Probleme diese Rezepte nachzukochen. Die Rezepte sind aufgeteilt in die Kapitel „Schnell und fein“, „Aus Oma Strelemanns Suppentopf“, Süße Hauptgerichte“, „Das gibt’s am Sonntag“, „Ohne Beilagen geht es nicht“, „Wenn Kirsten kommt“, „Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, „Für Süßes haben wir einen extra Magen“ und „Aber bitte mit Sahne“. Für mich eine klare Empfehlung. -
Genau, was ich gewollt habe
Dieses Kochbuch kommt genretypisch zum Einen in gebundener Form daher und ist zum Anderen ca. doppelt so groß wie die sonstigen broschierten Erzählbände der Online-Omi. Die Aufmachung entspricht mit der weiß-roten Karooptik (jene ist übrigens auch im Prägedruck gestaltet, man kann den Stoff quasi fühlen) nicht nur traditionellen Geschirrtüchern, sondern eben auch jenen Notizbüchern von einst, in dem bereits Uroma ihre Rezepte handschriftlich vermerkt hatte; selbst ohne die Online-Omi zu kennen, würde mir das Motiv da Ommas Rezepte!!! auf den ersten Blick entgegenschreien.
Tatsächlich konzentriert sich dieses Buch auch voll und ganz auf die Rezepte: Es gibt ein kurzes Vorwort sowie zu jedem Rezept einen knappen, zumeist heiteren Kommentar Renate Bergmanns, aber auf launige Anekdoten muss man hier ansonsten komplett verzichten. Die Rezepte erstrecken sich jeweils über eine Doppelseite, wobei auf einer Hälfte davon ein Bild des fertigen Gerichts abgebildet ist und die andere Seite jeweils das Rezept bereithält. Was mir bei den Fotos positiv aufgefallen ist: die Essen sehen alle sehr gut ausgeleuchtet und minimal kontrastreicher gefiltert aus, wirken dabei aber weder gekünstelt noch so als würde das nachgekochte Gericht bei einem daheim doch immer komplett anders aussehen.
Nicht nur die Buchgestaltung sieht von vornherein nach Omas Rezepten aus, sondern ganz erwartungsgemäß präsentiert die Online-Omi auch ebensolche. Da ist dieses Kochbuch sehr traditionell, und es gibt nun auch eine kurze Abteilung Wenn Kirsten kommt, in der vegetarische Rezepte aufgeführt sind (zudem gibt es noch die Sektion Beilagen, in der auch diverse vegetarische Gemüserezepte zu finden sind; find ich im Übrigen gut, dass jene Beilagen nicht auch mehr oder minder verlegenheitstechnisch einfach mit bei den vollwertigen vegetarischen Gerichten einsortiert wurden), aber Veganer*innen kommen hier definitiv zu kurz: Oma kocht halt viel mit Sahne und Butter, oder brät in Schmalz an.
Die enthaltenen Rezepte sind definitiv auch nicht überraschend: das Buch enthält die typische deutsche Hausmannskost (Falscher Hase, Käse-Hack-Lauch-Suppe, Königsberger Klopse, Rahmwirsing, Grießklößchen, Erbsensuppe, Möhreneintopf, Serviettenknödel) wie Mama, Oma, Uroma sie eben gerne auf den Tisch gestellt haben. Ich koche fast jeden Tag, quer durch die Weltgeschichte, und vor Allem quer durch diverse online verfügbare Rezeptsammlungen, und dabei kommen Rezepte von Omma zugegeben sehr kurz; bei der einen Oma wüsste ich außerdem gar nicht, ob noch irgendwo irgendwelche Rezeptkladden vorhanden wären, und bei der anderen Oma hatte sowas zwar mal existiert, wobei sie ihre Rezepte immer in Sütterlin aufschrieb, was ein weniger großes Problem gewesen wäre, wenn sie nicht zusätzlich, und auch laut eigener Aussage, eine absolute Sauklaue gehabt hätte. Selbst wenn deren Notizbücher plötzlich wieder auftauchen würden, könnte ich also eher rein gar nix damit anfangen.
Das Kochbuch der Online-Omi wollte ich von daher nach einem kurzen Blick ins Buch unbedingt haben, einfach um so eine gedruckte, ordentliche Sammlung typischer Oma-Rezepte zu haben, die zudem vor Allem nicht wie in vielen Onlinedatenbanken auf einem Rezept meiner Oma basieren, aber ich habe es auf diese und jene dann noch eine ganz andere Weise aufgepimpt, sondern ohne verändertes Klimbim eben an der Basis geblieben sind.
Ich mag dieses Kochbuch nun wirklich sehr; es ist genau so sehr Oma-Rezepte, wie ich es mir gewünscht habe. Für jemand, der aber genau derlei Hausmannskost ständig zubereitet, dürfte es ein eher uninteressantes Buch sein; meine Mama täte z.B. vermutlich nur darauf hinweisen, dass sie schon zig Landfrauen-Kochbücher besitzt und außerdem doch genau weiß, wie man Kohlrouladen zubereitet und dass sie auch ohne nachzuschlagen einen Tortenboden backen kann. Mir fehlt dieses Wissen hingegen. Naja, jetzt nicht mehr. ;)
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