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Brustkrebs (BC) gilt weltweit als die häufigste onkologische Erkrankung bei Frauen. Sie ist eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität durch Krebs weltweit und in den meisten Ländern die häufigste Krebsart.Die Tumorektomie ermöglicht eine Teilentfernung des Brustgewebes, wodurch der psychische Schaden für die Frau verringert wird. Dabei werden der Tumor und ein Teil des umliegenden Brustgewebes entfernt. Bei der Mastektomie kommt es zu einem vollständigen Verlust von Brustgewebe.Patientinnen mit CM, die sich einer Tumorektomie unterziehen, zeigen ein optimistischeres Ansprechen als Patientinnen, die sich einer Mastektomie unterziehen. Frauen, die sich einer Tumorektomie unterziehen, haben anschließend ein positiveres Körperbild, da nur ein Teil des Brustgewebes entfernt wird. Daher ist es möglich, dass die Tumorektomie bei Frauen mit CM kurz-, mittel- und langfristig mit einer höheren Lebensqualität (QoL) verbunden ist.Die Interventionen auf der Ebene der Bewältigungsstrategien sind wesentlich, um eine bessere Anpassung an die Krankheit und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen.
Info autore
Abschluss in Biomedizinischen Wissenschaften - Fakultät für Biomedizinische Wissenschaften und Medizin, Universität der Algarve.Master-Abschluss in Psychiatrie/Neurologie - Medizinische Fakultät der Universität Coimbra.Integrierter Master-Abschluss in Medizin - Medizinische Fakultät der Universität von Lissabon.
