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Die Wirklichkeit, die Villacís mit "Ding" bezeichnet, hat zwei vermeintliche "Gesichter": Das eine liegt in der menschlichen Wahrnehmung und ist als solches eine logische und sinnliche Konstruktion, ganz konventionell, und das andere ist etwas, das von sich aus existiert. Was ist wahr? Schließlich konstruieren Philosophen, die "nicht Villacís" sind (wie er sagt), ihre fehlerhaften Theorien im Rahmen der kognitiven Psychologie, und nicht mehr. Wir werden weiter gehen müssen.Es handelt sich um eine andere Analyse, da sie die künstliche Intelligenz des Datenempfangs durch hochempfindliche Geräte und das Quanten-Supercomputing nutzt. Es bedient sich auch der Dialoge von Phantasos (griechisch für Geist), der in der Welt der Träume lebt, und kommt zu dem Schluss, dass die Realität bestenfalls eine Fantasie ist.Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie mit dem gemeinsamen Titel Dirty Research: der erste, Language Does Not Exist, ist bereits erschienen, der dritte, The State Does Not Exist, folgt in Kürze. Villacís' Wurzeln liegen in seiner extremen Version des britischen Empirismus und Nominalismus.
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Über den Autor: PhD in Wirtschaftswissenschaften. Hochschulabschluss in Politikwissenschaft. Professor für Makroökonomie. Romanautor, Dramatiker, Dichter.
