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Who You Think I Am? - Masken in der Pop-Musik

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Pop-Stars sind uns nahe. In ihren Songs, ihren Bildern, ihren Stories auf Instagram. Gesucht ist ein authentischer Eindruck. Echte Gefühle auf echten Gesichtern. Aber was passiert, wenn sie ihr Gesicht mit einer Maske verdecken? Und zwar dauerhaft, als zweites Gesicht. Das Phänomen findet sich im Mainstream wie im Underground. Die Maske bricht dabei nicht mit dem Ideal von Authentizität. Vielmehr verweist sie je nach Inszenierung auf verschiedenste Diskurse, kann cool oder grotesk wirken, zum Logo werden oder Anonymität herstellen. Der Essay zeigt an zwei Beispielfällen (Sido, Slipknot), wie die Maske die Persona von Pop-Stars konstruiert - und enthüllt damit Strukturen der Pop-Musik.

Sommario

Vom Gesicht zur Maske: Einleitung.- Die doppelte Persona: Pop-Subjekt und Maske.- Das unbewegliche Gesicht: Coolness.- Die Rückseite der Maske: Anonymität.- Die Maske als Logo: Stilgemeinschaft und Serie.- Ich und keine Maske: Demaskierungen.- Das unbewegliche Gesicht II: Maske und Tod.- Weiblichkeit statt Maskerade: Gegenderte Masken.- Schluss: Vom Gesicht zur Maske zum Avatar?.

Info autore

Sebastian Berlich, geb. 1991, promoviert im Sonderforschungsbereich „Transformationen des Populären“ an der Universität Siegen. Er studierte Kulturpoetik, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften in Münster und Saarbrücken. Texte zu Formen der Serialität in Black Mirror, Explosionen in The Bridge On The River Kwai, sowie dem mythischen Westberlin von Kool Savas und Sido liegen als Teil von Sammelbänden vor.

Riassunto

Pop-Stars sind uns nahe. In ihren Songs, ihren Bildern, ihren Stories auf Instagram. Gesucht ist ein authentischer Eindruck. Echte Gefühle auf echten Gesichtern. Aber was passiert, wenn sie ihr Gesicht mit einer Maske verdecken? Und zwar dauerhaft, als zweites Gesicht. Das Phänomen findet sich im Mainstream wie im Underground. Die Maske bricht dabei nicht mit dem Ideal von Authentizität. Vielmehr verweist sie je nach Inszenierung auf verschiedenste Diskurse, kann cool oder grotesk wirken, zum Logo werden oder Anonymität herstellen. Der Essay zeigt an zwei Beispielfällen (Sido, Slipknot), wie die Maske die Persona von Pop-Stars konstruiert – und enthüllt damit Strukturen der Pop-Musik.

Dettagli sul prodotto

Autori Sebastian Berlich
Editore Springer, Berlin
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.10.2022
 
EAN 9783662647943
ISBN 978-3-662-64794-3
Pagine 186
Dimensioni 129 mm x 10 mm x 204 mm
Peso 263 g
Illustrazioni X, 186 S. 10 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Serie Essays zur Gegenwartsästhetik
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Media, comunicazione > Scienze della comunicazione

Populäre Kultur, A, Unterhaltungsmusik, Popmusik, Rock, Kulturwissenschaften, Music, Popular Culture, Cultural Studies, Communication, Media and Communication, Popular Music, J.B. Metzler Humanities, Fashion and the Body, Pop and Rock, Human body in popular culture, Clothing and dress—Social aspects

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