Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Andreas Winkelmann |
Editore | Rowohlt TB. |
Lingue | Tedesco |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 14.06.2022 |
EAN | 9783499007514 |
ISBN | 978-3-499-00751-4 |
Pagine | 368 |
Dimensioni | 125 mm x 27 mm x 190 mm |
Peso | 322 g |
Categorie |
Narrativa
> Gialli
> Polizieschi, thriller, spionaggio
Spiritualität, Manipulation, Hamburg, Lebenshilfe, Selbstliebe, Achtsamkeit, Thriller, Sinnsuche, entspannen, Serienmörder, Serienkiller, Podcast, Ermittlung, Journalistin, Mordopfer, Podcast-Star, Krimineuerscheinungen 2022 |
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Todbringender Podcast - Thriller mit Sogwirkung
Der Podcast „Hörgefühlt“ spricht gezielt Frauen an und übt Sogwirkung aus. So ergeht es auch Frauen, die kurz darauf tot aufgefunden werden und zunächst wird geglaubt es sei Selbstmord. Als eine Freundin von Roya Mayer erhängt gefunden wird, ist die Journalistin sicher, dass es kein Selbstmord war. Der Podcast „Hörgefühlt“ ist ihr zudem suspekt und sie meldet sich für ein Seminar von dessen Sprecher Marc Maria Hagen an. Zeitgleich ermittelt die Kommissarin Carola Bareiß an den Fällen der ominösen Selbstmorde.
Wer ist die Stimme hinter dem Podcast? Und was hat der Podcast mit den Toten zu tun?
Das Cover gliedert sich gut in Reihe der vorherigen Winkelmann-Thriller ein und passt farblich zu einem Krimi/Thriller. Winkelmanns Schreibstil fesselt in diesem Buch wieder einmal von Anfang bis Ende, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Spannung ist sehr schnell aufgebaut, steigert sich und hält sich bis zum Ende. Erneut werden aktuelle Themen, dieses Mal das zentrale Thema „Podcasts“ zum Mittelpunkt des Thrillers und kritisch betrachtet. Man fragt sich, welchen Einfluss ein „Podcast“ in unserer realen Welt ausüben könnte. Zudem gelingt es Andreas Winkelmann parallele Handlungsstränge aufzubauen, gekonnt zu verflechten und unerwartete Wendungen lassen das Krimiherz höher schlagen.
Die Protagonisten, insbesondere Roya und Carola, sind zwei starke Frauenfiguren mit einigen Kanten, die mutig und clever sind und deshalb gut harmonieren. Mit weiteren Charakteren gibt es unter anderem amüsante Dialoge, andere Personen wirken vielschichtig und authentisch.
Als Leser nimmt man die Charaktere unter die Lupe und tappt doch lange im Dunkeln bei der Suche nach dem Mörder.
Winkelmann ist hier wieder ein hochwertiger, spannender Thriller der Gegenwart gelungen, mit besonderen Charakteren und Sogwirkung.
Ich werde auch die zukünftigen Winkelmann-Thriller mit Freude lesen und bin auf die Einarbeitung weiterer aktueller Themen gespannt.
Daumen hoch für dieses Buch und eine eindeutige Empfehlung für alle, die realitätsnahe und fesselnde Thriller mögen. -
Empfehlenswerter Thriller
Andreas Winkelmann ist ja immer ein Garant für Spannung und auch sein neuester Thriller konnte mich von Anfang an begeistern. Den Plot finde ich sehr innovativ und mir gefällt, dass Winkelmann wieder ein aktuelles Thema aufnimmt.
Mit Spannung erwarten vor allem weibliche Fans jede Woche die neueste Folge des Podcasts "Hörgefühlt". Die junge Sarah versetzt dafür sogar ihren Freund, wodurch es des öfteren zum Streit zwischen den beiden kommt. Sarah ahnt nicht, wie gefährlich der Podcast ist und dass bereits eine Frau, mit dem Podcast im Ohr, tot aufgefunden wurde.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen erzählt, die zunächst für den Leser keinen Zusammenhang haben, am Ende aber zu einem großen Ganzen zusammengeführt werden. Besonders sympathisch war mir die oftmals mürrische Kommissarin Bareis; insbesondere ihre geheimen Treffen mit dem Rechtsmediziner haben mich gut unterhalten.
Wie man es von Andreas Winkelmann gewohnt ist, ist auch dieser Thriller spannend und flüssig erzählt, ein wahrer Pageturner mit einer überraschenden Auflösung! -
Gefährlicher Podcast
Ich habe bereits mehrere Bücher von Andreas Winkelmann gelesen und wurde noch nie enttäuscht, auch bei seinem neuesten Thriller nicht. Mir gefällt, dass der Autor in seinen Werken aktuelle Themen, in diesem Fall Podcasts, aufgreift und so seinen Stories einen modernen Touch verleiht.
Die Faszination der weiblichen Charaktere für den Podcast "Hörgefühlt" konnte ich aufgrund der aufgegriffenen Themen persönlich nicht nachvollziehen, Winkelmann hat aber die Person Marc Maria Hagen sehr glaubhaft und überzeugt dargestellt. Der Workshop, zu dem ausgewählte Zuhörerinnen eingeladen werden, hat für mich beinahe etwas Sektenähnliches. Besonders sympathisch war mir die Ermittlerin Carola Barreis, die auf den ersten Blick eher unsympathisch erscheinen mag. Auch Roya, die alles daran setzt, Marc Maria Hagen das Handwerk zu legen, hat mir gut gefallen, da sie zwar mutig und unnachgiebig ermittelt, aber nicht die typische "nervige" Journalistenrolle inne hat.
Bei den kurzen Rückblenden, in denen ein Mann in einem Keller gefangen gehalten wird, erscheint der Zusammenhang mit der Haupthandlung zunächst unklar, am Ende ergibt aber alles einen Sinn.
Wer ein spannendes Buch rund um ein aktuelles Thema sucht, für den ist "Das Letzte, was du hörst" genau das Richtige! -
Tödlicher Podcast
Erst einmal vorweg: Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann - Sein Schreibstil, die unerwarteten Wendungen und die spannenden, außergewöhnlichen Plotting-Ideen, sind jedes Mal einfach toll. Sehr gespannt war ich daher auf sein neuestes Buch "Das letzte was du hörst", welches das aktuell sehr beliebte Thema Podcasts auf die Thrillerbühne hebt. Ich höre selber gerne Podcasts, daher war ich von Anfang an total gehyped, zumal Winkelmann zu meinen absoluten Lieblingsautoren zählt.
Der Plot ist wie gesagt schon gewohnt spannend: Es geht um einen ziemlich bekannten Podcast namens 'Hörgefühl', der für Sarah einen zentralen Bestandteil ihres Lebens einnimmt. Er gibt ihr Kraft und Inspiration und einfach ein gutes Gefühl. Als sich jedoch nach dem Hören des Podcasts jemand das Leben nimmt und schnell auch ein zweites Opfer mit dem Podcast zusammenzuhängen scheint, wirft das einige Fragen auf.
Der Schreibstil ist gewohnt toll und flüssig, der Spannungsbogen einfach gut und des Rätsels Lösung am Schluss unerwartet - genau das was ein guter Thriller sein und tun soll. Daumen hoch für einen super spannenden Thriller von Andreas Winkelmann, auf dessen nächstes Buch ich mich jetzt schon freue! -
Ein Podcast ins Verderben - garantiert spannende Lesestunden
Frauen werden ermordet, während sie einen bestimmten Podcast hören und der Podcaster wird zum Mordverdächtigen.
Roya Mayer ist auf dem Weg zu einer Freundin, während sie einen Autounfall hat und die Freundin kurz darauf erhängt aufgefunden wird. Kommissarin Carola Bareiß, die sich des Falls annimmt, wird stutzig, glaubt Royas Aussage, dass es kein Selbstmord gewesen sein kann und ermittelt hartnäckig. Roya beginnt zudem selbst der Sache auf den Grund zu gehen und dringt immer tiefer in die Kreise des Podcasts „Hörgefühlt“ und dessen Podcaster Marc Maria Hagen vor.
Andreas Winkelmann begeistert hier wieder einmal mit einem brandaktuellen und spannenden Thriller. Der aktuelle Hype um Podcasts wird zum zentralen Thema und der Krimi spielt in unserer Gegenwart.
Gekonnt verknüpft Winkelmann verschiedene Handlungsstränge zu einem gelungenen Gesamtfall und baut eine Story der Vergangenheit mit ein.
Die Protagonisten sind authentisch und realitätsnah.
Als Journalistin ist Roya neugierig, forscht unnachgiebig und mutig und ist zudem noch sympathisch. Es macht Spaß mit ihr die Story zu erleben.
Ebenso sympathisch und humorvoll ist die Kommissarin Carola, die sich mit Roya anfreundet, eine gute Ermittlerin ist und unterhaltsame Wortgefechte mit Kollegen liefert.
Die Handlung bietet Spannung, gute Unterhaltung bis zum Ende, nimmt im letzten Teil nochmal Fahrt auf und endet in einem ereignisreichen Finale. Der Kriminalfall ist gut konstruiert, durchdacht und durchaus realistisch. Das Cover passt mit seiner Farbgestaltung und der abgebildeten Tonspur sehr gut und der Schreibstil fesselt von Beginn an.
Es gefällt mir, dass Winkelmann zusätzlich immer noch zeitgenössische Themen einbaut und teils kritisch beleuchtet.
Eine klare Leseempfehlung für alle Krimi-/Thriller-Fans und ich freue mich schon auf den nächsten Winkelmann-Krimi. -
Etwas schwächer
Frauen begehen Selbstmord, nachdem sie vorher ihre Partner umgebracht haben. Bei dem Selbstmord hören sie einen Podcast „Hörgefühlt“. Sie waren Fans dieses Podcast und haben teilweise an sehr teuren Seminaren dazu teilgenommen. Die Journalistin Roya hat ihre eigenen Gründe, warum sie bei dem Anbieter recherchiert. Doch diese Recherche bringt auch sie in Lebensgefahr…
Vorab: ich liebe die Bücher von Andreas Winkelmann. Allerdings finde ich dieses etwas schwächer als die Vorgänger. Es beginnt spannend und teilweise auch verwirrend. Im großen Mittelteil dann kann man die Polizei bei den Ermittlungen begleiten und Roya bei ihren Recherchen. Die kurzen Kapitel werden aus Sicht der jeweilig Handelnden erzählt und man bekommt auch Rückblenden in die Vergangenheit, die allerdings in der Phase des Buches noch nicht viel aussagen. So fehlt mir über eine lange Strecke die Spannung. Da der Autor aber bei den vorherigen Büchern immer ein sehr spannendes Ende eingebaut hatte, habe ich auch hier weitergelesen – und wieder gibt es ein zum Teil sehr unerwartetes und spannendes Finale. So kann ich trotz allem eine Leseempfehlung aussprechen, empfinde das Buch – gemessen an den bisherigen Büchern des Autors – aber eher als Durchschnittsthriller. -
Gewohnt gut
Bei Winkelmann macht man irgendwie nichts verkehrt - seine Bücher und sein Schreibstil packen mich jedes Mal aufs Neue und auch „Das Letzte, was du hörst“ war hier keine Ausnahme. Schon ab der ersten Seite hat mich das Buch gepackt und ich konnte kaum aufhören zu lesen, wollte wissen, wie es weitergeht. Den Plot fand ich spannend und originell und mit dem Thema Podcasts liegt er auch voll in der Zeit - bzw. er überträgt diesen Trend in den Fall und die Opfer haben bei ihrem Tod jeweils den Podcast von Marc Maria Hagen auf dem Ohr gehabt. Es sind immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit eingewoben, die erst im Verlauf des Buches klarer werden bzw. am Ende fügt sich schließlich alles schlüssig. Die Charaktere sind sorgfältig und differenziert dargestellt. Vielleicht ist die Auflösung etwas weit hergeholt, was die Verbindungen angeht, aber dennoch schlüssig. Klare Leseempfehlung, nicht nur für Winkelmann-Fans!
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