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Jeder schreibt für sich allein - Schriftsteller im Nationalsozialismus - Mit einem Nachwort von Michael Krüger

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War es möglich, als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland integer zu bleiben?
Verfilmt von Dominik Graf als Doku-Essay (auch als DVD erhältlich)


Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.
Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.

  • War es möglich, als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland integer zu bleiben?
  • Von Dominik Graf für das Kino als Dokumentation "Jeder schreibt für sich allein" verfilmt: Kinostart 24.8.2023.
  • »Regnier beschreibt Scharmützel und Intrigen, Widerstand und viel Wegducken. Und arbeitet immer wieder Ambivalenzen heraus.« (Antje Weber, Süddeutsche Zeitung Extra)
  • »Rundum gelungen.« (Werner von Koppenfels, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Aktualisierte Ausgabe mit einem Nachwort von Michael Krüger.
  • Eine Lizenz aus dem Verlag C.H. Beck.

Info autore

Anatol Regnier wurde 1945 als zweites Kind von Pamela Wedekind und Charles Regnier geboren. Schon früh lernte er das Gitarrenspiel. Er studierte am Royal College of Music in London und reiste dann als Gitarrist durch In- und Ausland. Lange dozierte er am Konservatorium in München. 1985 ging er mit seiner ersten Frau, der bekannten israelischen Sängerin Nehama Hendel, und seinen Kindern nach Australien. 1997 veröffentlichte er »Damals in Bolechow«, ein Buch über das Schicksal einer jüdischen Familie aus Galizien. Zuletzt erschien bei Knaus die Familienbiographie »Du auf deinem höchsten Dach«. Heute lebt Anatol Regnier in München und am Starnberger See.

Riassunto

War es möglich, als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland integer zu bleiben?
Verfilmt von Dominik Graf als Doku-Essay (auch als DVD erhältlich)


Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.

Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.

  • War es möglich, als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland integer zu bleiben?
  • Von Dominik Graf für das Kino als Dokumentation "Jeder schreibt für sich allein" verfilmt: Kinostart 24.8.2023.
  • »Regnier beschreibt Scharmützel und Intrigen, Widerstand und viel Wegducken. Und arbeitet immer wieder Ambivalenzen heraus.« (Antje Weber, Süddeutsche Zeitung Extra)
  • »Rundum gelungen.« (Werner von Koppenfels, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Aktualisierte Ausgabe mit einem Nachwort von Michael Krüger.
  • Eine Lizenz aus dem Verlag C.H. Beck.

Testo aggiuntivo

»Regnier gelingt ein beeindruckendes Panorama.«

Relazione

»Ein wichtiges, kluges, vorzüglich recherchiertes, aber auch deprimierendes Buch (...) sein Bericht wird zu einer erschütternden Lektüre, weil er so eindringlich verdeutlicht, mit welcher Leichtigkeit die Macht den Geist zu überwältigen versteht.« Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau

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