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Laut und selbstbestimmt - Wie wir wurden, wer wir sind

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Sie sind nicht mehr zu übersehen und zu überhören: Junge Feminist*innen, die neue Wege einschlagen. Sie sind Kämpfer*innen für Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung. Sie rütteln auf, polarisieren und nehmen sich kein Blatt vor den Mund. In 15 Porträts stellt Sandra Jungmann eindrucksvolle Charaktere unserer Zeit vor. Wie schafft es Katja Lewina, so öffentlich und tabulos über Sex zu sprechen? Wie befreit sich Sophia Süßmilch immer wieder von Schamgrenzen? Und wie wurde Emilia Roig zur Aktivistin gegen Diskriminierung und Ausgrenzung? Welche Hürden mussten sie alle überwinden, was verhalf ihnen zu Selbstbewusstsein? Ein Buch, das Mut macht, nach den eigenen Freiheiten zu suchen und die Welt zu verändern. Mit Verena Altenberger, Christl Clear, Sinah Edhofer (Couchgeflüster), Melisa Erkurt, Yasmin Hafedh, Oula Khattab, Katja Lewina, Katharina Rogenhofer, Emilia Roig, Mithu Sanyal, Jacqueline Scheiber (@minusgold), Antje Schomaker, Sophia Süßmilch, @toxische_pommes, Natascha Wegelin (@madamemoneypenny).»Ich finden den Ausdruck 'STARKE FRAUEN' zum Kotzen. Weil er impliziert, dass Frauen diese Eigenschaft von Natur aus erstmal nicht haben.«Sophia Süssmilch

Info autore










Sandra Jungmann, geboren 1987 in Villach, Kärnten. Im Alter von 20 Jahren startete sie ihre journalistische Laufbahn. Zehn Jahre lang arbeitete sie bei WOMAN ¿ Österreichs größtem Frauen- und Lifestylemagazin ¿ und leitete dort das Kulturressort. Aktuell schreibt sie für den Fleisch Verlag. Gesellschafts- und frauenpolitische Themen liegen ihr besonders am Herzen. Weil sie mutige Menschen bewundert, hat sie sich auf die
Suche gemacht nach jenen, die gerade den öffentlichen Diskurs prägen, aufrütteln und sensibilisieren.

Recensioni dei clienti

  • Hörenswerte Stimmen

    Scritta il 12. marzo 2022 da Karo.

    In "Laut und selbstbestimmt: Wie wir wurden, wer wir sind" stellt die Autorin Sandra Jungmann 15 Porträts von jungen Feminist:innen vor, die ihr Leben und in vielen Fällen ihre Stellung in der Öffentlichkeit dafür nutzen, für Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung zu kämpfen und anderen jungen Feminist:innen ein Vorbild zu sein und dafür zu sorgen, dass nachfolgende Generationen nicht mit den Hindernissen konfrontiert werden, mit denen sie konfrontiert wurden. 
    Die von Sandra Jungmann geschaffenen Porträts sind kurz, aber aussagekräftig. Es gelingt der Autorin, die jungen Feminist:innen sehr angemessen und interessant vorzustellen, ihre Leben und Erfahrungen mit dem Leben der Autorin zu verknüpfen und dadurch die Leser:innen dazu anzuregen, auch Bezüge zu den eigenen Leben zu ziehen. Die Porträts zeigen eine bunte Mischung der Gesellschaft auf und unterstreichen, wie viele Kämpfe zu verschiedenen Themen geführt werden und noch immer geführt werden müssen. Ich kannte vor der Lektüre nur eine der vorgestellten Personen [@toxische_pommes] und war deshalb sehr positiv überrascht, dass mir so viele neue Personen mit so spannenden Leben vorgestellt wurden. Ich freue mich, dass diese Personen durch das Buch die Möglichkeit bekommen, noch ein anderes Publikum zu erreichen und hoffe, dass sie alle weiterhin erfolgreich für ihr Thema kämpfen können. 

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